Die 82-jährige Gerda K. wurde im Dezember 2016 in ihrer Wohnung ermordet. Die lebensfrohe Rentnerin wurde gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf tot aufgefunden. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stand ein zum Tatzeitpunkt angeblich 17-jähriger syrischer Asylforderer. Trotz mehr als dreijährigen Ermittlungen konnte die Tat nicht aufgeklärt werden. Der syrische Tatverdächtige hat während des gesamten Prozesses geschwiegen. Nun wurde der mutmaßliche Täter, der bereits im vergangenen Jahr aus der Haft entlassen worden war, freigesprochen. Die Tat hatte in der brandenburgischen Stadt für entschiedene Proteste gegen die Asylflut gesorgt.
Die Rentnerin Gerda K. galt als äußerst kontaktfreudiger und für ihr Alter sehr rüstiger Mensch. An ihrem Todestag war sie noch beim Einkaufen unterwegs und beim Friseur. Gegen fünfzehn Uhr dürfte sie wieder in ihrer Wohnung in der Cottbuser Innenstadt gewesen sein. Am Abend wurde sie auf einer Weihnachtsfeier ehemaliger Kollegen erwartet. Dort erschien sie jedoch nicht. Ihre Bekannten schöpften Verdacht und baten einen Verwandten, nach der Vermissten zu sehen. Dieser fand die Leiche der brutal ermordeten Frau in ihrer Wohnung in einem von elf Parteien bewohnten Haus vor. Schränke waren durchwühlt, Schubladen herausgerissen. Wertgegenstände und Bargeld wurden gestohlen. Mit Plakaten und Hinweisen suchte die Polizei nach Zeugen. Doch ohne Ergebnis. Auch eine Befragung der Nachbarn brachte keine Erkenntnisse zutage. Die Spurenkommission entdeckte DNA-Spuren eines angeblich minderjährigen Syrers in der Wohnung des Opfers. Anfang März 2017 wurde der Asylforderer festgenommen. Er wohnte im selben Hausaufgang wie Gerda Krüger. Der Ausländer schwieg zu den Vorwürfen.
Freilassung aus fragwürdigem Grund
Doch trotz des Tatverdachts konnte die Polizei offenbar nur wenige Indizien zusammen tragen. Letzten Endes scheiterte eine Verurteilung des Syrers an der theoretischen Möglichkeit, dass die DNA-Spuren zufällig durch die offenbar schlampigen Beamten in die Wohnung getragen wurden. Bereits 2019 wurde der Araber, der mit seinem Bruder nach Deutschland eingereist war, freigelassen. Seitdem ist der Syrer in Deutschland wieder auf freiem Fuß. Aufgrund seines vorgeblich jugendlichen Alters hätten dem Täter maximal zehn Jahre Haft gedroht. Im Laufe der Ermittlungen konnte kein weiteres plausibles Szenario für das Geschehen im Dezember 2016 auf den Tisch gebracht werden. So dürfte der Mord an Gerda K. für immer ungesühnt bleiben.
Der offenbar mangelnde Ermittlungseifer der lokalen Polizeibehörden erinnert stark an den Fall Marcus Hempel in Wittenberg. Dort hatte ein Syrer einen Deutschen mit mehreren Faustschlägen zu Boden gestreckt. An den Folgen verstarb das 30-jährige Opfer. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst auf Notwehr plädiert und wollte den Fall schnellstmöglich abhaken. Erst die eigenständigen Ermittlungen des Vaters des Getöteten und die Unterstützung von der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ und lokalen AfD-Abgeordneten führten zu einer Fortsetzung der Ermittlungen. Eine ausführliche Auswertung der vorliegenden Videoaufnahmen in dem Fall zeigten klar und deutlich, dass von Notwehr seitens des Syrers keine Rede sein kann. Dennoch wurde der Ausländer nur zu einer geringen Bewährungsstrafe verurteilt und verließ grinsend den Gerichtssaal. Der fassungslose Vater fühlt sich erneut allein gelassen und kämpft weiter für Gerechtigkeit. Auch die Angehörigen und Freunde des Cottbuser Opfers wollen den Mord in ihrer Stadt nicht einfach abhaken.
Deutsche haben hier keine Rechte, wer welche hat und darüber hinaus kriminell werden darf, ist seit langem klar.
Die BRD muß abgeschafft werden, nur das kann den Deutschen Rechte wiederbringen und Ausländer, Juristen, Polizisten, etablierte Politiker aushebeln und verjagen lassen.