Die Überfremdung in Zahlen: 5 Millionen Nettozuwanderer seit 2010

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Die Überfremdung in Zahlen: 5 Millionen Nettozuwanderer seit 2010

Das Tempo des seit Jahrzehnten zu beobachtenden Bevölkerungsaustauschs in der BRD hat sich in den letzten Jahren weiter enorm erhöht: Im Zeitraum zwischen 2010 und 2019 erfolgte eine Nettozuwanderung in Höhe von 4.993.422 ausländischen Personen (Saldo der zu- und fortgezogenen Ausländer). Im gleichen Zeitraum verliessen netto 489.193 Deutsche die BRD. Der Anteil der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer hat sich infolgedessen drastisch erhöht, während die autochthone deutsche Bevölkerung weiter dramatisch schrumpft.

Die schrankenlose Massenzuwanderung ist Teil eines Projektes politischer Eliten, welches letztlich auf den Volkstod, d.h. den Untergang des deutschen Volkes als ethnische und kulturelle Einheit, abzielt. Das deutsche Volk soll mittels geeigneter Massnahmen massiv dezimiert und durch den Zuzug kultur- und artfremder Ausländer ersetzt werden. Neben der Förderung einer unbegrenzten Masseneinwanderung gehört dazu ein umfassender Komplex von Massnahmen zur Verhinderung deutschen Nachwuchses wie die Propagierung von Mischehen und gemischtrassigen Partnerschaften, der Propagierung von Homosexualität, die Abwertung der Mutterrolle, die Begünstigung von Schwangerschaftsabbrüchen sowie eine generell familienfeindliche Politik, die bewusst so ausgestaltet wird, dass davon primär deutsche Familien betroffen sind.

Endziel ist die Ersetzung des deutschen Volks durch eine leicht kontrollierbare, entwurzelte und rein konsumorientierte Bevölkerungsmasse. An die Stelle des „deutschen Volkes“ tritt eine „amorphe Masse“, die nicht mehr im eigenen „Vaterland“ lebt, sondern an einem „Wirtschaftsstandort“ ansässig ist.

 

„Replacement Migration“: Unverbindliche Ratschläge der Vereinten Nationen?

Es handelt sich dabei um eine aufschlussreiche Publikation der Vereinten Nationen mit dem Titel „Replacement Migration: Is it a Solution to Declining and Ageing Populations?“ aus dem Jahr 2000 (zu deutsch: „Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“). In diesem Dokument der Abteilung für Bevölkerungsfragen der UNO wird thematisiert, ob und wie der in den europäischen Staaten festzustellende Bevölkerungsrückgang infolge von niedrigen Geburtenraten und Überalterung durch die Förderung von Zuwanderung ausgeglichen werden kann. Auf die Idee, diesen Negativtrend mittels geeigneter bevölkerungspolitischer Massnahmen der Nationalstaaten zur Förderung der Geburtenrate der autochthonen Bevölkerung umzukehren, kommen die Autoren der UN-Studie offenbar erst gar nicht.

Nachdem dieses Dokument der Vereinten Nationen durch nationale Gruppierungen einer breiten Öffentlichkeit bekanntgemacht wurde, beeilten sich Überfremdungsbefürworter im Verein mit den sogenannten „etablierten Medien“ zu betonen, dass es sich bei der Einordnung des Dokuments als eine Art „Masterplan“ für einen grossangelegten Bevölkerungsaustausch um nichts weiter als eine Verschwörungstheorie „rechter Kreise“ handele. Das Dokument sei eine „Studie“ der Vereinten Nationen ohne jegliche verbindliche Wirkung und keineswegs ein „Geheimplan“ für einen Bevölkerungsaustausch. Zudem enthalte das Dokument keinen „Plan“, sondern thematisiere lediglich den demografischen Wandel und zeige Möglichkeiten auf, wie man der Problematik einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung mittels Migration begegnen könne. Rein formal betrachtet, mag das korrekt sein. Jedoch war in der Vergangenheit wiederholt zu beobachten, dass derartige „Studien“ der UN bestimmend für die Politik von Nationalstaaten und somit auch derartige „unverbindliche Empfehlungen“ in praktische Politik umgesetzt wurden. Es ist daher sehr zweifelhaft, ob es sich bei diesem Dokument tatsächlich nur um eine „harmlose Studie“ der Vereinten Nationen handelt, wie die Migrationslobby der Öffentlichkeit weismachen will.

Im Grunde ist es auch absolut nebensächlich, ob hinter allem tatsächlich der perfide Plan einer bestimmten Gruppe von Personen steht. De facto findet der Bevölkerungsaustausch vor unser aller Augen statt. Diese offenkundige Tatsache kann selbst der naivste Zeitgenosse nicht übersehen und auch der gewiefteste Migrationslobbyist nicht leugnen. Ob nun ausgeklügelter Plan oder einfach Dummheit, das Ergebnis ist dasselbe.

1 Kommentar

  • Bei diesem Thema weiß ich gar nicht, was mich am meisten stört, dafür sind es einfach zu viele äusserst negative Aspekte. Am wenigsten komme ich damit zurecht, wenn es Ungerechtigkeiten gibt; Und eine solche ist die derzeitige Situation in jedem Fall. Zwar geht es im Beitrag um Deutschland, jedoch darf man stattdessen ruhig „Europa“ einsetzen, denn egal, wohin man blickt: Nach England, in die Schweiz, nach „Bella Italia“ oder Schweden: Überall ist zu beobachten, daß die seit jahrhunderten und teils jahrtausenden ansässige Bevölkerung schrumpft, weil zu wenige Kinder gezeugt werden und gleichzeitig eine massive Zuwanderung stattfindet, und das natürlich nicht etwa aus den naheliegenden Staaten wie etwa den Niederlanden oder der Ukraine, nein, fast ausschließlich wandern Menschen nach Europa, die aus Afrika oder dem Nahen Osten bzw. Kleinasien stammen. Schaut man sich dann die Geburtenrate dieser Nationen an, also der afrikanischen und der des Nahen Ostens, passt plötzlich eins und eins wunderbar zusammen: Dort explodieren die Bevölkerungszahlen, ausnahmslos und das schon seit einigen Jahren, was natürlich einen deutlichen Bevölkerungsüberschuss erzeugt, der – naturgemäß – irgendwo leben muß.
    Und, wie praktisch das doch ist, hat man dafür schon eine Lösung parat: Was der eine Erdteil „zuviel“ an Menschenmaterial hergibt, nimmt Europa doch liebend gerne auf, schließlich mangelt es hier an Nachwuchs.

    Um auf Deutschland zurückzukommen: Selbst die Politik gibt inzwischen zu, daß längst über 25% aller hier lebenden Menschen einen Migrationshintergrund haben, demnach wartet die BRD mit wenigstens 20 Millionen Menschen auf, die – aus welchem Grund auch immer – keine Lust mehr auf ihre Heimat hatten und sich nun ganz einfach die Heimat der Deutschen unter den Nagel reißen. Hinzu kommen noch beinahe eine Million Asylbewerber, vor zwei Jahren waren es jedenfalls noch rund 960.000. Plus, was der geneigte Nationalist nicht vergessen darf, kommen noch eine enorme Anzahl der hier geborenen ausländischen Kinder hinzu, die zwar, dank eines völlig verqueren Systems, als deutsche Menschen (auf dem Papier) gelten, jedoch in der Regel nicht einmal Mischlinge, sondern zu 100% einem anderen Volk angehören. Warum sollte auch irgendein Yussuf, nur weil er hier zur Welt kam, ein Deutscher sein? Erst recht, wenn er türkische Eltern hat, die mit ihm, jawohl: Türkisch sprechen, ihm ihre Kultur und Traditionen lehren und es den deutschen Lehreren überlassen, einst dafür zu sorgen, daß der kleine Yussuf ein wenig Deutsch lernt.

    Aber bitte, falls hier jemand von der anderen Feldpostadresse mitliest, und ich wette tausend zu eins, daß dem so ist, so möge er mich gerne korrigieren und mir beweisen, daß die Bevölkerung nicht ausgetauscht wird; Daß das deutsche Volk (und viele andere europäische Völker) nicht aussterben, nicht ihrer Heimat und Kultur beraubt werden und daß überhaupt der Großteil der zu uns strömenden Ausländer ja überhaupt nur das Beste für uns im Sinn hat und hier nur seinen Beitrag leisten will.

    Doch die Realität sieht nunmal so aus: Man geht durch ein Gewerbegebiet und wird, wenn man zwanzig Menschen begegnet, wenigstens 18 Ausländer sehen, welche sich ausnahmslos in ihrer Muttersprache miteinander unterhalten. Da kommt eine türkische Familie, die munter auf türkisch schwatzt, als wäre ich gar nicht vorhanden (freilich auch beim Warten an der Supermarktkasse) und es laufen Polen, Rumänen, Tunesier und sonstige Afrikaner herum und gleich, wieviele Wochen und Monate vergehen und wieviele tausend Ausländern ich begegne, kein einziger spricht meine Sprache und übrig bleibt das Gefühl, hier nicht mehr zuhause zu sein.

    Es ist beinahe lächerlich, hier noch von „Deutschland“ zu sprechen.
    Hass und Wut werden umso größer, blickt man jenseits der europäischen Grenzen nach Afrika oder auch nach Kleinasien, wo plötzlich „Mulitkulti“ kein Thema mehr ist, in jedem Land ein Volk lebt und es niemanden gibt, der ihnen ihre Kultur und Heimat streitig macht oder sie dazu zwingt, Millionen fremder Menschen bei sich aufzunehmen.
    Wie weltoffen und tolerant ist denn bitte der Senegal? Wie multikulturell die Türkei, der Irak, Afghanistan, Namibia? Würden die Bewohner im Kongo auch Beifall klatschen, wenn an ihren Bahnhöfen zehntausende Europäer ausstiegen, um anschließend in ihrem Land zu schmarotzen und sich aushalten zu lassen?

    Was für eine perverse Ära, in der wir leben.

    Thomas G. 15.05.2020
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×