Seit Wochen versetzen Rassenunruhen die Vereinigten Staaten von Amerika in einen bürgerkriegsähnlichen Zustand. Der Tod des schwerkriminellen George Floyd hat gewaltbereite Neger und kommunistische Terroristen zusammengeschweißt. Beide Gruppierungen plündern, randalieren und morden unter dem Banner „Black Lives Matter“, ohne jede Scheu.
Bis nach Europa hat sich diese antiweiße Seuche bereits ausgebreitet. In unserem Heimatland Deutschland ist es ähnlich wie in den USA. Gewalttätige Antifaschisten laufen mit kriminellen Ausländern durch die Straßen unseres Vaterlandes und schwadronieren davon, für „Gerechtigkeit“ zu „protestieren“. Schlimm genug, sollte man meinen, doch die Büttel des Systems setzen dem Ganzen noch die Krone auf.
Polizisten beugten sich vor antiweißen Krawallmachern
Dass die Polizei der neoliberalen Bundesrepublik ein Werkzeug antideutscher Kräfte darstellt, ist natürlich nichts Neues. Sie provoziert und kriminalisiert nationale und soziale Organisationen, seit es die Bundesrepublik Deutschland gibt. Nun aber haben Teile dieses Werkzeuges dem antideutschen und antiweißen Verhalten die Krone der Abscheulichkeit aufgesetzt.
Bei einer „Black Lives Matter“ Demonstration in Nordrhein-Westfalen fallen mindestens 3 Polizisten auf ihre Knie vor den gewaltbereiten Demonstranten. Die Geste wird als „Take the knee“ (sinngemäße Übersetzung: Geh auf die Knie) bezeichnet. 2016 wurde sie von Colin Kaepernick (schwarzer Footballspieler) geprägt. Dieser hatte sie beim Abspielen der amerikanischen Nationalhymne vor einem Footballspiel vollzogen, um ein Zeichen gegen „Rassismus“ zu setzen.
Diese Hintergrundinformation ist entscheidend, um den Kniefall der System-Vasallen aus NRW zu beurteilen. Sie haben ganz bewusst mit dieser Geste ihre Solidarität mit kommunistischen Verführern und ausländischen Gewalttätern ausgedrückt.
Zynisch mutet es an, dass vor den Polizisten ein schwarzer Krawallmacher steht, auf dessen Oberteil „No Justice – No Peace“ steht. Die Parole steht dafür, dass der Kampf der Antiweißen weitergehen wird, bis es „Gerechtigkeit“ in ihrem Sinne gibt.
„Gerechtigkeit“ bedeutet in diesem Zusammenhang wohl, dass die weiße Bevölkerung der Welt erst unterdrückt und schließlich vernichtet wird. In den Augen der Geschichtsverdreher von „Black Lives Matter“ sind die europäischen Rassen am Unglück der gesamten Welt schuld und müssten daher mindestens unterdrückt werden.
Polizeisprecher gibt den Kollegen Rückendeckung
Im Zusammenhang mit solchen Bildern regen sich oft die begründeten Zweifel. Ist das überhaupt echt oder handelt es sich um „Fake News“?
Das Foto ist echt. Der Sprecher der Kölner Polizei bestätigt die Authentizität der Fotografie und nennt die Reaktion der Kollegen „spontan“. Ebenfalls verleiht auch er seiner antiweißen Position Nachdruck mit den Worten:
„Das wichtige Thema Rassismus steht in engem Zusammenhang mit Menschlichkeit und Menschenrechten.“
Während also die europiden Rassen durch eine provozierte demografische Katastrophe vor dem Aussterben stehen, meinen Vertreter der Exekutive, sich noch mit fremden und kommunistischen Krawallmacher verbrüdern zu müssen. Ähnliche Fälle gab es auch in anderen europäischen Ländern wie Schweden oder Großbritannien.
Trotz der eigentlich verbotenen Aktion, da Polizisten sich nicht mit Demonstranten gemein machen dürfen, scheinen die Beamten keine Konsequenzen fürchten zu müssen – kein Wunder, da sie hier schließlich ganz auf der Linie des Establishments sind.
Und weil die Menschen in Deutschland so wahnsinnig rassistisch sind, besteht die BRD-Gesellschaft bereits zu mehr als 25% aus Ausländern / Migranten, sonnenklar. Und weil wir gar so rassistisch sind, zieht es Woche für Woche, Monat für Monat viele tausend Neuankömmlinge aus Afrika und dem Nahen Osten wohin…? Na, zu uns, zu den Rassisten. Es dürfte wohl kein Volk der Welt geben, von dem nicht wenigstens ein „Abgesandter“ bei uns leben würde.
Sind die über 20 Millionen Ausländer eigentlich auch Rassisten, stehen also für die Existenz von Rassen? Schon wieder eine spannende Frage, die sich auftut. Und weil man jetzt so dringend demonstrieren muß, weil wir ja furchbare Rassisten sind, waren wir das noch vor einem Monat nicht?
Fragen über Fragen… Und so viele neue Gründe, um sich für das eigene Volk zu schämen.
Scheint so, als hätte man unsere Männer entmannt, die Frauen zu manipulierbaren Mitläufern gemacht und des Volkes Seele in viele Teile zerrissen…
„Anti-Rassismus“ ist nur ein Tarnwort für Antiweiß.