Endlich: Linksliberales Portal „bento“ wird eingestellt

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Es gibt auch noch gute Nachrichten. Das zum Spiegel-Verlag gehörende extrem linkslastige Portal „bento“ wird eingestampft. Damit ist im Herbst dieses Jahres nach ca. fünf Jahren Schluss. Dies ist kein Verlust für die Medienlandschaft, bediente die Seite doch immer wieder antideutsche Themen und hetzte offen gegen Andersdenkende.

BRD-Zeitgeist in Reinkultur

Außerdem betrieben die „Journalisten“ von „bento“ auch immer wieder familienfeindliche Propaganda und glorifizierten perverse Sexpraktiken bzw. volksfeindliche Lebensentwürfe. Man könnte sagen, auf „bento“ wurde und wird der kranke BRD-Zeitgeist gebührend zelebriert. Insoweit ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die aktuell stattfindenden „Black Lives matter“ -Demonstrationen für gut befunden werden. Die Hetze gegen Weiße ist dabei obligatorisch.

 

Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein

Im besten Fall werden im Zuge der Auflösung von „bento“ nun 16 als „Journalisten“ getarnte linke Aktivisten arbeitslos. Im ungünstigsten Fall sind es nur elf, da ein Team von fünf Mitarbeitern unmittelbar an einem noch nicht näher bezeichneten Folgeprojekt arbeiten soll. Gut möglich, dass man dabei auf etablierte Redakteure zurückgreift. Positiv ist das Ende von „bento“ aber allemal zu bewerten, wenngleich die Abschaltung der Seite nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

1 Kommentar

  • Gut gemacht

    Hoschler 14.06.2020
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