Eine der effektivsten Methoden, politische Ansichten als Dogmen mit unumstösslichem Wahrheitsanspruch fest in den Köpfen der Menschen zu verankern, ist die Indoktrination im Kindesalter. Vor allem prägende Einflüsse, welche Menschen in ihrer frühen Kindheit ausgesetzt sind, spielen eine entscheidende Rolle im gesamten weiteren Leben eines Individuums.
In den ersten Lebensjahren verfügen Menschen weder über das dazu notwendige Wissen, noch über die erforderliche Erfahrung, welche es ihnen ermöglichen, einen kritischen Standpunkt einzunehmen. Insbesondere für kleine Kinder ist daher zunächst einmal alles plausibel. Sie sind noch nicht in der Lage, Inhalte und Verhaltensweisen zu hinterfragen, die ihnen erzählt bzw. vorgelebt werden, sondern übernehmen diese ungeprüft. Erfolgreiche Indoktrinationsversuche werden daher immer in möglichst frühem Alter ansetzen, bestenfalls bereits in Krippe, Kindergarten, Vor- und Grundschule.
Phase der Kritiklosigkeit wird ausgenutzt
Für die menschliche Entwicklung ist dieses Lernen durch Nachahmung zwar unabdingbar, da bewährte Verhaltensweisen und gesellschaftliche Spielregeln, die mitunter sehr komplex sein können, ansonsten nicht innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne erlernt werden könnten. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass Kinder in den frühen Abschnitten ihres Lebens durch diese entwicklungsbedingte natürliche Kritiklosigkeit grundsätzlich allen Einflüssen schutzlos preisgegeben sind, die auf sie einwirken.
Mit Hilfe erworbenen Wissens, gemachten Erfahrungen und der Ausbildung logischen Denkens sind Kinder erst ab einem bestimmten Alter in der Lage, Realität und Illusion voneinander zu unterscheiden. Erst allmählich und schrittweise sind Kinder mit fortschreitendem Alter in der Lage, ein Weltbild zu entwickeln, welches weitgehend der Wirklichkeit entspricht und es ihnen ermöglicht, sich in der Welt zurechtzufinden.
Sofern man beabsichtigt, Menschen dazu zu bewegen, bestimmte Inhalte, Denk- und Verhaltensweisen anzunehmen, ist demnach die Phase der Kritiklosigkeit in den frühen Lebensjahren am besten dazu geeignet. Zahlreichen Interessengruppen weltweit ist das selbstverständlich bewusst, weshalb diese darum bemüht sind, ihre oftmals äusserst frag- und kritikwürdigen Inhalte kindgerecht zu verpacken, und dauerhaft in die Köpfe der Kleinsten einzupflanzen.
„Nickelodeon“ als Instrument der Indoktrination
Beim Kindersender „Nickelodeon“ gab es jüngst zwei Vorfälle, die veranschaulichen, wie eine solche Indoktrination praktisch umgesetzt wird.
„Nickelodeon“ startete im Dezember 1977 als Regionalprogramm unter dem Namen „Pinwheel“ in den Vereinigten Staaten. Im April 1979 begann man mit der landesweiten Ausstrahlung des Fernsehprogramms und taufte den Sender auf „Nickelodeon“ um. Der Name des TV-Senders geht auf die ersten Kinos in den USA zurück, die aufgrund ihres Preises für ein Kinoticket in Höhe von fünf Cent „nickel odeons“ genannt wurden. Einer anderen Variante zufolge, ist der Name des Senders auf die englische Bezeichnung für Musikautomaten zurückzuführen, welche früher vor allem auf Jahrmärkten zu finden waren und nach dem Einwurf einiger Münzen kurze Musikstücke spielten. Seit 2017 firmiert der Kindersender in den USA sowie zahlreichen weiteren Ländern unter der Kurzbezeichnung „Nick“.
Vertreten in über 170 Ländern
„Nickelodeon“ ist weltweit in über 170 Ländern als eigener Fernsehkanal oder als Programmblock zu empfangen. Der TV-Kanal gehört zur weitverzweigten, multinational agierenden Mediengruppe ViacomCBS mit Sitz in New York. Der gigantische Medienkonzern hat weltweit Unternehmungen und Anteile in einer Vielzahl von Medienbranchen. Eine Vielzahl der ausgestrahlten Sendungen wird von „Nikelodeon“ selbst produziert, darunter beliebte Kinderserien wie „Cosmo und Wanda“, „Teenage Mutant Ninja Turtles“ und „Paw Patrol“.
Nach einer vorübergehenden Einstellung des Sendebetriebs im Jahr 1998 wurde eine deutschsprachige Ausgabe des TV-Senders im Jahr 2005 reaktiviert, die seitdem deutschlandweit ausgestrahlt wird. In der Gruppe der Drei- bis Dreizehnjährigen rangiert „Nick Deutschland“ bei den Einschaltquoten auf Rang 4 nach Super RTL, Kinderkanal und Disney Channel.
Der jüdische Medienmogul Sumner Redstone ist über dessen Unternehmen „National Amusements“ Hauptanteilseigner des Konzerns und war bis 2016 exekutiver Verwaltungsratsvorsitzender in den Unternehmen „Viacom“ und „CBS Corporation“, die 2019 zu „ViacomCBS“ fusionierten. Der laut „Forbes Magazine“ drei Milliarden US-Dollar schwere Medienzar ist seit Jahren bekennender Anhänger und Unterstützer der „US-Demokraten“. Zahlreiche Präsidentschaftskandidaten der „Demokraten“ wurden in den zurückliegenden Jahrzehnten mit Geldern aus Redstones Vermögen finanziert. Generell öffnet Redstone gern seine übervolle Geldbörse, um politische Kampagnen zu unterstützen, die im Sinne seiner eigenen politischen Agenda sind.
Nickelodeon und „Black-Lives-Matter“
Ausgerechnet am 01. Juni, dem internationalen Kindertag, unterbrach „Nickelodeon“ sein in den Vereinigten Staaten ausgestrahltes Programm, um eine Botschaft zu verbreiten, mit der der Sender beabsichtigte, den im Rahmen einer Festnahme verstorbenen Kriminellen George Floyd zu ehren, und die Unterstützung der darauf folgenden, teilweise gewalttätigen Proteste der BLM-Bewegung durch den Sender zum Ausdruck zu bringen.
Während man auf zahlreichen anderen Fernsehkanälen, die zu ViacomCBS gehören, die Worte „I can’t breathe“ auf einem schwarzen Hintergrund zusammen mit Atemgeräuschen ausstrahlte, entschied man sich bei „Nickelodeon“ für eine etwas subtilere und vermeintlich kindgerechtere Version. Vor einem orangenen Hintergrund und ohne die Atemgeräusche wurde folgender Satz eingeblendet: „Nickelodeon is going off the air for 8 minutes and 46 seconds in support of justice, equality, and human rights.“
Dieser Botschaft folgte eine „Erklärung der Kinderrechte“, welche von dem TV-Sender im Juni 1990 selbst entworfen wurde: “You have the right to be seen, heard, and respected as a citizen of the world. You have the right to a world that is peaceful. You have the right to be treated with equality, regardless of the color of your skin. You have the right to be protected from harm, injustice, and hatred. You have the right to an education that prepares you to run the world. You have the right to your opinions and feelings, even if others don’t agree with them.” (dt.: Du hast das Recht, als Bürger der Welt gesehen, gehört und gesehen und respektiert zu werden. Du hast das Recht auf eine friedliche Welt. Du hast das Recht, gleichwertig behandelt zu werden, unabhängig von deiner Hautfarbe. Du hast das Recht, von Schaden, Ungerechtigkeit und Hass geschützt zu werden. Du hast das Recht auf eine Bildung, die dich darauf vorbereitet, die Welt zu leiten. Du hast das Recht auf deine Meinung und Gefühle, auch dann, wenn andere nicht damit übereinstimmen.) Was genau ein Schwerkrimineller vom Kaliber George Floyds, der im Rahmen seiner kriminellen Laufbahn bereits mehrfach Gefängnisstrafen zu verbüssen hatte, mit Kinderrechten zu tun haben soll, erschliesst sich wohl nur den Initiatoren dieser Aktion.
Die auf den anderen TV-Kanälen ausgestrahlte Version des Videos mit dem Slogan „I can’t breathe“ und den Atemgeräuschen wurde später am selben Tag ausschnittsweise auch bei „Nickelodeon“ gezeigt.
Die Aktion des Kindersenders löste heftige Kontroversen aus. Zahlreiche Eltern kritisierten, dass ihre Kinder auf eine absolut unangemessene Weise mit einem Thema konfrontiert wurden, welches in Anbetracht ihres Alters weder richtig erfasst und eingeordnet, noch adäquat verarbeitet werden kann. Vor allem die später gesendete, schärfere Version des Videos habe eine Reihe von Kindern zu Tode geängstigt. Unterstützer der BLM-Bewegung hielten dagegen, dass es vor dem Hintergrund der angeblich massiven Angst, welche schwarze Kinder tagtäglich um ihre Verwandten haben müssten, wenn diese das Haus verliessen, durchaus angemessen sei, weisse Kinder ein wenig zu ängstigen. Schwarze Kinder in den Vereinigten Staaten hätten seit hunderten von Jahren täglich Angst um ihr eigenes Leben sowie das ihrer Familienmitglieder.
Weiße amerikanische Kinder sollen mittels dieser Indoktrination dazu gebracht werden, Schwarze ausschliesslich als unterdrückte und verfolgte Minderheit wahrzunehmen, die allein aufgrund ihrer Hautfarbe um ihr Leben fürchten müssen.
Missbrauch einer beliebten Zeichentrickfigur für LGBTQ-Propaganda
Die beliebte Zeichentrickfigur „Spongebob Schwammkopf“ aus der gleichnamigen Kindersendung, die von „Nikelodeon“ selbst produziert wird, wurde vor kurzem dazu missbraucht, Propaganda für die Forderungen der sogenannten „LGBTQ-Gemeinschaft“ (Lesbian Gay Bisexual Transgender Queer = lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer) zu betreiben.
Anlässlich der derzeit stattfindenden „Pride“-Feierlichkeiten, in deren Rahmen im gesamten Monat Juni weltweit zahlreiche öffentliche Veranstaltungen von der LGBTQ-Lobby durchgeführt werden, wurde „Spongebob Schwammkopf“ von „Nickelodeon als Teil dieser Gemeinschaft „geoutet“. Auf Twitter veröffentlichte „Nickelodeon“ folgendes Statement: „Wir feiern #Pride mit der LGBTQ-Gemeinschaft und ihren Verbündeten in diesem und jedem Monat.“ Dazu wurde ein Foto von „Spongebob“ präsentiert, auf welchem er mit stolz geschwellter Brust in den Regenbogenfarben, dem Symbolfarben der Bewegung, erstrahlt.
Kurz darauf brach im Internet die Hölle los. Die Nachricht, dass „Spongebob“ schwul sei, verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf Twitter und anderen sozialen Medien. Die Reaktionen auf dieses „Outing“ reichten von begeisterter Zustimmung bis zu harscher Kritik. Der Sender sah sich kurzerhand gezwungen, die Kommentarfunktion unter dem Post bei Twitter zu deaktivieren.
Schon einmal gab es Diskussionen rund um den „Schwammkopf“: Nachdem öffentlich Kritik an einer Folge der Trickfilmserie geäussert wurde, weil „Spongebob“ und sein Freund Patrick gemeinsam eine Jakobsmuschel adoptierten und die Rolle der Eltern übernahmen, erklärte der mittlerweile verstorbene Schöpfer der Serie, Stephen Hillenburg, im Jahr 2005: „Wir haben nie beabsichtigt, dass sie schwul sind. Wir versuchen einfach, witzig zu sein, und das hat nichts mit der Serie zu tun“. „Spongebob“ und sein Freund Patrick seien „fast asexuell“.
Offenbar soll das traditionelle Familienbild und die biologisch determinierte Geschlechtsidentität als überholt dargestellt und die Akzeptanz derartiger abnormer und widernatürlicher sexueller Neigungen sowie krankhafter Identitätsstörungen abgesichert werden. Hierzu wird eine Zeichentrickfigur in der Absicht sexualisiert, die kleinen Zuschauer in einer Weise zu beeinflussen, die gewährleistet, dass sie die von der LGBTQ-Gemeinschaft propagierten Sexualpräferenzen und Familienbilder in ihrem weiteren Leben als etwas völlig Normales akzeptieren.
Es ist verabscheuungswürdig, wie „Nickelodeon“ versucht, auf diese Weise Kinder zu indoktrinieren und ihnen bestimmte Ansichten gewissermassen einimpft, die sie noch gar nicht kritisch hinterfragen können, sondern als vermeintliche Wahrheit übernehmen. Eltern sollten sich sehr gut überlegen, ob sie ihre Kinder solcher Beeinflussung aussetzen wollen.
Die arme, verfolgte „Minderheit“, welche weltweit rund 40% der gesamten menschlichen Bevölkerung ausmacht… ist schon klar. Dem gegenüber stehen rund 8% Kaukasier (Weiße), die natürlich die halbe Welt knechten und zu einem dunklen Ort machen, wenn es nach der BLM-Realitätsvorstellung ginge.
Am besten gleich noch ein paar hundert Milliarden Euro nach Afrika spenden, um unsere kollektive Schuld ein klein wenig zu mindern, am besten noch ein paar hunderttausend armer geflüchteter Senegalesen und Tunesier nach Europa holen, um den Lebensraum der bösen Weißen noch etwas mehr zu verringern. Für die BRD am allerbesten einen afrikanischen Bundeskanzler, der hier alles nach seinem Gusto umkrempelt und endlich das dringend benötigte Paradies der Schwarzen erschafft, welches ihnen durch die bösen Weißen seit der Steinzeit verwehrt wird.
Die Bewegungen Asian Pride und White Power werden dann natürlich weltweit abgeschafft und einzig Black Power werden bestehen bleiben, sodaß sie in der goldenen Zukunft einer schwarzen Welt den verbliebenen Minderheiten mit anderer Hautfarbe klarmacht, wie der Hase läuft und wer die wichtigste Rasse darstellt.
Warum erschaffen sich die Schwarzen eigentlich in Afrika nicht ihr eigenes, schwarzes Paradies?
Warum müssen die unbedingt in unseren Gebieten leben und sich dann dort beständig über die ach so bösen Weißen beschweren?
Es wäre doch viel einfacher alle Schwarzen bleiben oder gehen nach Afrika und leben dort unter ihresgleichen.
Aber vielleicht lebt es sich als Schwarzer einfach viel besser mit vielen Weißen zusammen….
Wenn man von der Antike absieht, also von den herausragenden Leistungen der Ägypter und vielleicht noch der Kanaaniter, Minoer und Sumerer, dann kam in Afrika und östlich davon noch zu keiner Zeit etwas Gutes zustande. Als die Römer um Christi Geburt herum bereits ein viele tausend Kilometer langes Wegenetz samt funktionierendem Briefverkehr unterhielten, standen in Afrika nur ein paar Lehmhütten. Als etwas mehr als 900 Jahre später in China das erste Papiergeld erfunden wurde, standen in Afrika, genau, nur ein paar Lehmhütten. Und als im 14. und 15. Jahrhundert die ersten Europäer in Afrika siedelten, das mag nun zu Recht geschehen sein oder nicht, war die Situation exakt die gleiche wie neun bzw. fünfzehn Jahrhunderte zuvor.
Ich bin jedenfalls dafür, daß jede Rasse einen Kontinent für sich alleine braucht, das ist existenziell wichtig und hilft letztlich jeder Rasse dabei, sich zu erhalten und, je nach Willen und Möglichkeiten, sich zu entwickeln.
Was macht denn ein Schwarzer in Europa, sagen wir, in Deutschland? Er läuft auf einem gepflasterten Weg, den er nicht gebaut hat, lebt in einem Haus, welches er nicht errichtet hat und bezahlt mit Geld, das er sich in vielen Fällen nicht durch ehrliche Arbeit verdient hat. Er isst die Nahrung, welche andere für ihn anbauten, trinkt das Wasser, welches er nicht aus der Tiefe holte und aufbereitete. All der Fortschritt und die Errungenschaften jeglicher Art in Europa haben die Europäer selbst geschaffen, niemand hat ihnen dabei helfen müssen und zu keiner Zeit waren sie auf Migranten angewiesen.
Wenn ich mir die Afrikaner ansehe, bleiben sie hier ohnehin weitestgehend unter ihresgleichen; haben schwarze Frauen, zeugen mit ihnen schwarze Kinder und verbringen die Freizeit mit ihren schwarzen Freunden. Ich könnte jetzt hier in der Stadt, in der ich lebe, zum Bahnhof gehen und würde mit Sicherheit ein halbes Dutzend Tunesier vorfinden, wie sie zusammen hocken und sich ein Gustl hinter die Binde kippen. Und wenn ich dann wieder heimliefe, sähe ich wahrscheinlich drei bis vier Afrikaner auf einer Parkbank an der Isar sitzen und sich lautstark – natürlich in ihrer Muttersprache – unterhalten.
Dann käme ich heim und würde mich höchstwahrscheinlich übergeben ob der Gesellschaft, mit der zusammenzuleben ich hier gezwungen bin.
Es scheint so als ob die Öffentlichkeit schon selber zum Schwammkopf geworden ist, man nimmt alles hin und hinterfragt nicht mehr.
Bis Bald Wilhelm