Ein Reservist der Bundeswehr gewann tiefere Erkenntnisse bezüglich der politischen Hintergründe des Zeitgeschehens und vertrat seine Positionen in den sozialen Netzwerken. In einem Video, welches unter anderem vom (durchaus umstrittenen) Coronakritiker Attila Hildmann geteilt wurde, kritisierte der Soldat die Coronamaßnahmen der Bundesregierung, sprach von Zwangsimpfungsplänen der Multimilliardäre George Soros und Bill Gates und bezeichnete Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als Pharmalobbyisten. Dies wurde dem Dissidenten nun zum Verhängnis. Nachdem sich der Verfassungsschutz und der Bundeswehrgeheimdienst MAD einschalteten, wurde dem Soldat ein Berufsverbot erteilt. Da solche Vorfälle meist die Qualitätsjournaille auf den Plan rufen, gab auch der „Spiegel“ hierzu seinen Senf ab und echauffierte sich über den Gefreiten. Anstatt seine Aussagen, falls unwahr, einfach zu widerlegen, griff man wie gewohnt lieber ins Wörterbuch der politischen Korrektheit und sprach von „antisemitischen Verschwörungstheorien“.
Kurz zuvor musste bereits ein weiterer Reservist seine Uniform an den Nagel hängen, nachdem der MAD seine Beteiligung in sogenannten „rechtsextremen Whatsappgruppen“ nachgewiesen hatte. Die Bundeswehr hält also weiter an ihrem antideutschen Kurs fest – Meinungsfreiheit ist dort unerwünscht.
Welche Werte erzeugt denn die Linke? Doch keine, die ihre Mitglieder zu einer Institution wie das Militär motiviert. Für die neueren Ansichten einiger Linker ist alles rechter als die SPD, also schon die CDU, zu „rechts“.
Es geht hier also nur um eine Zersetzungskampagne, um die Bundeswehr in linkes Fahrwasser zu ziehen.
„Zwangsimpfungsplänen“
Das geht gar nicht!!!
Dagegen bin ich auch!
Wenn ich rechtsextreme WhatsApp Gruppe schon lese… Es ist doch nur noch peinlich.
Mit Abschaffung des Wehrdienstes, wurde der Nachschub an deutschwilligen Deutschen gekappt. Der Sargnagel ist jetzt die entdeutschung der Zeit-und Berufssoldaten. Eine meinungs-und willenlose Söldnertruppe ist das Ziel.