Personen um den linksextremen Personenzusammenschluss „Roter Aufbau Burg“ riefen am 25.07.2020 zu einer Demonstration unter dem Motto: „Linke Politik verteidigen“ auf. Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ nahmen dies zum Anlass, um zeitgleich mit der Demonstration eine Stadtstreife durchzuführen und die Bürger der Stadt in ihrem Wunsch nach Sicherheit zu unterstützen.
Demonstration nach Durchsuchung in linkem Zentrum
Anlass für den Aufmarsch der Demonstranten war primär die Hausdurchsuchung eines linken Zentrums in Burg (Wir berichteten). Aus dem gesamten Bundesgebiet waren nur ca. 150 Personen nach Burg gekommen. Hintergrund kann sein, dass Linksextreme aus Burg immer wieder teils militant gegen sogenannte „Antideutsche“ in der linksextremen Szene vorgehen und die Szene entsprechend gespalten ist.
Der Aufmarsch begann am Bahnhof, zog dann über die Friedenstraße und die August-Bebel-Straße am Markt vorbei und endete schließlich wieder am Bahnhof. Auf Höhe der Volksbank wurde Pyrotechnik gezündet. Die Polizei schritt nicht ein.
Nach knapp 1 1/2 Stunden endete die Demonstration. Das Stadtzentrum war mehr oder weniger verlassen und der Demonstrationszug selbst war von Polizisten umringt. Die Wirkung dürfte also primär in die eigene Szene gerichtet sein und dies würde auch mit dem teils elitären Pathos dieser Gruppe zusammenpassen. So verließ der Personenzusammenschluss bereits eine linke Demonstration in Köthen frühzeitig, nachdem sie versucht hatten, eine Israelfahne vom Lautsprecherwagen zu reißen.
Nationale Streife findet positiven Anklang
Die Stadt Burg bei Magdeburg leidet unter den Folgen des Kapitalismus. Viele Bürger haben Angst, es gibt wenig Arbeit und viele Jugendliche haben nur wenige Perspektiven in Sachen Zukunft und Freizeit.
Wir von der Partei „Der III. Weg“ erkennen diese Probleme und gehen sie aktiv an. Es gibt keine deutsche Stadt, die wir aufgegeben haben, so wie es die etablierten Parteien taten.
Es war unsere Pflicht, am Tag der linken Demonstration ein entschlossenes Zeichen in der Stadt zu setzen. Und so entschlossen sich Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“, genau an diesem Tag und zu dem Zeitpunkt der Demonstration den Bürgern beizustehen.
Es gab eine nationalrevolutionäre Streife im Zentrum der Stadt und immer wieder in unmittelbarer Nähe zur Demonstration. Wir verzichten an dieser Stelle auf tiefere Äußerungen zu Inhalten der Demonstration. Nur eines sei gesagt, dass der Marsch gegen „rechten Terror“ gerichtet war, wie lokale Medien schrieben, können weder unsere Aktivsten noch Bürger der Stadt bestätigen.
Die Anwesenheit unserer Aktivisten führte zu durchgehend positiven Rückmeldungen der Bürgerschaft und einigen interessanten Gesprächen.
Wir schauen hin und fassen an
Aufgrund der Rückmeldungen aus den Gesprächen, dass sich die Bürger der Stadt durch Linksextreme eingeschüchtert fühlen und unzählige Schmierereien im Stadtbild diese Aussagen bestätigen, wird unsere Partei „Der III. Weg“ nicht das letzte Mal in der Stadt präsent gewesen sein.
Die Bürger der Stadt Burg und unsere Aktivsten freut es, dass, als weitere Folge der Durchsuchung, die Besitzerin der Räumlichkeiten nun den Mitgliedern des „Linken Zentrums“ die Duldung entziehen will und diese die Räume wohl nicht weiterhin nutzen können.
Wir müssen unsere Politiker austauschen, bevor die uns austauschen!