In Hamburg macht sich nun die Steuer-und GEZ finanzierte „Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein (FFHSH)“ daran, das linksliberale Meinungskorsett der BRD noch enger zu schnüren und jeden konservativen, oder gar systemkritischen Gedanken, von vorneherein im Keim zu ersticken, indem man eine sogenannte „Diversity Checklist“ einführt. Laut dem Geschäftsführer der Filmförderung, Helge Albers, wolle man „unsere vielfältige, multikulturelle Gesellschaft modern und in all ihren Facetten auf der Leinwand sehen“. Es sei „vor allen Dingen wichtig, dass die Antragsteller sich mit ihren Stoffen gerade im Hinblick auf Diversität auseinandersetzen – und die aufgeworfenen Fragen erstmal überhaupt eine Beantwortung finden.“
Linke Kulturhegemonie-Ideologie statt Vernunft
Wenn also in Zukunft kreative Geister mit ihren neuen Filmprojekten bei der Institution vorstellig werden und einen Antrag auf finanzielle Förderung stellen, müssen sie sich erstmal einer linientreuen Prüfung unterziehen und einen absurden Fragebogen abarbeiten. So will man unter anderem wissen, ob in der Handlung klassische Rollenbilder hinterfragt werden, sexuelle Randgruppen Beachtung finden oder Ausländer die Hauptcharaktere darstellen. Als wäre das noch nicht genug, wird auch hinter den Kulissen, d.h. bei Regisseuren, Drehbuchautoren usw. nach dem Geschlecht, den sexuellen Vorlieben oder dem Vorhandensein einer Behinderung gebohrt. Man kann sich denken, wie es dann wohl zukünftig mit der Vergabe von Fördermitteln läuft: Präferiert wird nichtmehr derjenige, dessen Produktion die komplexeste Gestaltung oder tiefsinnigste Handlung aufweist, sondern der die abartigste Liebesbeziehung thematisiert und den schrägsten Paradiesvogel im Kamerateam sitzen hat.
Dies alles hat freilich mit Meinungs-bzw. Kunstfreiheit rein gar nichts mehr zu tun und ist paradoxerweise eine Diskriminierung par excellence, und zwar gegenüber jedem, der in den Augen der roten Demagogen nicht den Idealtyp des „modernen“ Menschen verkörpert.
Guter Artikel. Die Film- und Serienbranche (nicht nur im *zensiert* dominiertem Hollywood) leidet im Allgemeinen unter solchen Maßgaben.
Neben staatlichen Förderern, drängeln auch private Produzenten die Künstler zum politisch-korrektem Wahnsinn. Viele Vorschläge (in der Branche: „Pitch“ genannt) werden gar nicht erst unterstützt, da Quoten für Minderheiten nicht eingehalten werden, Frauen auch Frauen darstellen und so weiter.
Wie immer zählt das Geld und am meisten Geld lässt sich (nach Auffassung der Förderer) mit moderner Unterhaltung verdienen. Da die moderne Welt eine Krankheit darstellt, sind die Produkte meistens auch krankhaft. Ausnahmen bestätigen noch die Regel, wer weiß wie lange noch..
Deutsche Propaganda-Glotze: Inlandnachrichten bestimmt Angela Merkel, Auslandnachrichten kommen aus der Desinformationsabteilung der US-Army.
Alles Täuschungskultur von Multikultikommunisten.
Merkel und Linke wollen sich ein neuesVolk züchten, Haut wie Egypter, gesund und kräftig zum Arbeiten und etwas dumm um besser regierbar zu sein. Dazu kommen in die Supermarktprospekte und in Modekataloge immer mehr Afrikaner.
Filme im ehemaligen sozialistischen Ostblock: Der häßliche sadistische Nazi und der sympathische hilfsbereite kinderliebende Rotarmist, der Befreier des Landes.
Heutige deutsche Filmproduktionen in der Glotze: Der häßliche böse völkische Neonazi und der sympathische arbeitsame hilfsbereite Flüchtling, der Retter aus Notlagen.
Heut Abend im ZDF der Film der Zukunft, zur besten Sendezeit um 20 Uhr 15 Krimireihe, Nachtschicht, Es lebe der Tot. Und dazu noch mit drei Sterne und Tipp beworben.
Darsteller aus allen Herrenländer und in bestem Straßendeutsch, lieferten zur besten Sendezeit ein unterirdisches Spektakel, das nichts mit Bildungsauftrag zu tun hat.
Hauptsache Gebühren Erhöhung.
Ruhe in Frieden, deutscher Film. Immerhin bleiben uns noch die zeitlosen Klassiker, welche uns niemand wird nehmen können. Schauspieler wie Siegfried Breuer, Käthe Dorsch oder Heinz Rühmann erfreuen uns mit ihrer schauspielerischen Leistung ohnehin besser, als es irgendein heutiger Schauspieler, möglicherweise noch mit Migrationshintergrund, jemals könnte. Darum: Auf den guten, alten deutschen Film!
Heute Abend läuft bei mir: „Drei Mann in einem Boot“ von 1961, mit Heinz Erhardt, Josef Sieber und Walter Giller, dazu mit herrlichem, deutschem Liedgut.