Kampf gegen das KSK – auf Deutschlands Elite-Soldaten wartet der Gesinnungs-TÜV

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Bekanntlich lebt der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Dies gilt erst recht für staatliche Konstrukte wie die BRD, die von Siegermächten zur Sicherung ihrer Interessen gegründet werden („nation building“) und demgemäß ohne nationalen Bezugsrahmen auskommen müssen. Blasen zusätzlich die Linke und das Kapital zum Angriff auf die traditionellen Stützpfeiler der Völker, ist deren Niedergang vorprogrammiert.

Hier liegt im Allgemeinen ein entscheidender Grund für das Chaos, in dem die einstigen Großmächte des Westens zunehmend versinken, und für Deutschland gilt dies aufgrund seiner Situation seit 1945 im Besonderen. Dass staatlich alimentierte Kulturmarxisten keine Wertschöpfung betreiben, sexuell gestörte Minderheiten keinen Nachwuchs zeugen und die Auflösung über Jahrtausende gewachsener völkische Gemeinschaften am Ende im Krieg aller gegen alle endet, ist kein Trost – bis zum bittere Ende werden zuvor alle Bestände von Wert gnadenlos abgeräumt.

 

Militärhistorische Kastration – der Mohr hat seine Schuldigkeit getan

Derzeit liegt mit der Bundeswehr zum wiederholten Male die Armee als eisernes Rückgrat der Nation im Visier der Zerstörer. Bis zum Ende des Kalten Krieges galt im Kampf gegen den angeblichen deutschen Militarismus eine gewisse Zurückhaltung. Man brauchte deutsche Soldaten im Kampf der Systeme im Westen wie im Osten. Ehemalige Soldaten von Wehrmacht und Waffen-SS waren gern gesehene Helfer beim Wiederaufbau der deutschen Streitkräfte. So war im ersten Traditionserlass der Bundeswehr von 1965 neben dem Lob der Aufständischen vom 20. Juli 1944 noch die Aufforderung zur Pflege kameradschaftlicher Beziehungen zu den ehemaligen Soldaten des Deutschen Reiches enthalten.

Der Feind im Osten war schließlich der Gleiche wie zuvor – immerhin stand auch die Bundeswehr in Gegnerschaft zur Sowjetunion, wenn auch im Unterschied zur Wehrmacht nicht unter eigener, sondern unter NATO-Flagge. Ab 1982 galt dann die Parole, dass die Wehrmacht für die Bundeswehr, abgesehen von besonderen Ausnahmen, nicht traditionsstiftend sein könne. Seit 2018 gilt als zentraler Bezugspunkt der Bundeswehr – die Bundeswehr selbst. Die jüngste Neuformulierung des Traditionserlasses bot zudem den willkommenen Anlass zur Durchsuchung sämtlicher Bundeswehr-Liegenschaften zwecks Entfernung der letzten noch vorhandenen militärischen Erinnerungsstücke der Wehrmacht, sowie der systematischen Umbenennung von nach Wehrmachtsoffizieren benannte Kasernen.

Doch die formale Kastrierung der Bundeswehr ist nicht genug. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr weg von der Landesverteidigung hin zu einer weltweiten Eingreiftruppe im Auftrag US-geführter übernationaler Organisationen sind patriotische Bürger in Uniform ein Störfaktor. Dem weltanschaulich neutralen Söldner soll (erneut) die Zukunft gehören. Minderheitenrechte und steuerfreie Auslandszulagen statt Volk und Vaterland heißt künftig die Devise und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll wichtiger sein als Ruhm und Ehre – die Armee als Spiegelbild einer dekadenten Gesellschaft.

 

„Wenn sie ihr KSK erhalten wollen, müssen sie es besser machen“ – die Stunde der Gesinnungswächter

Nicht von ungefähr trifft die Gesinnungskontrolle mit dem Kommando Spezial-Kräfte eine der wenigen noch kampfkräftigen Einheiten der Bundeswehr. Wo gekämpft und gestorben wird, herrscht nun mal ein anderer Geist als in den Bürokraten-Bunkern. Militärischer Erfolg und Ansehen bei den Verbündeten zählen wenig, wenn die Regeln der politischen Korrektheit nicht befolgt werden. Wegen sogenannter rechtsextremistischer Vorfälle hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer jetzt weitgehende Umstrukturierungen bei dem Eliteverband angeordnet. Zum Stichtag 31. Oktober 2020 wird die militärische Laiin dann eine Bewertung der Umsetzung und der eingetretenen Veränderungen vornehmen und wenn nötig über weitergehende Maßnahmen und Anpassungen entscheiden. U.a. werden ab sofort Übungstätigkeit und internationale Kooperationen des KSK bis auf Weiteres eingestellt.

Laufende Einsatzverpflichtungen sollen von anderen Einheiten übernommen werden. Die 2. Kompanie Kommandokräfte des KSK wird aufgelöst. In Abstimmung mit dem zuständigen Bundesinnenministerium will das Verteidigungsministerium eine neue Sicherheitsüberprüfung der Stufe 4 (bisher gibt es drei) in das Sicherheitsüberprüfungsgesetz einführen. Damit sollen die intensivere Überprüfung eines breiteren Umfelds und häufigere Wiederholungsüberprüfungen für besonders sensible Dienstposten im KSK möglich werden. Das Verteidigungsministerium selbst will eine Beorderungssicherheitsüberprüfung für Reservisten einführen und mit Verfassungsschutz und Reservistenverband weitere Wege zum gemeinsamen Vorgehen gegen mögliche rechtsextreme Tendenzen auch bei Reservisten suchen.

 

Nicht einmal mehr „bedingt einsatzbereit“ – der Fisch stinkt vom Kopfe her

Die wirklichen Probleme der Truppe spielen hingegen nach wie vor keine Rolle: Erst kürzlich warnte Bundeswehrverbandschef André Wüstner in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ vor dem Zusammenbruch der Bundeswehr. Die deutschen Soldaten seien mit ihren Aufgaben völlig überlastet. Außerdem gebe es einen so großen Modernisierungsstau der Waffensysteme, dass bald ein Shutdown der Streitkräfte drohe. Im Herbst 2018 war zeitweise wegen fehlender Ersatzteile kein einziges deutsches U-Boot einsatzfähig. Die Luftwaffe verfügt mit dem A400M über das modernste militärische Transportflugzeug der Welt, aber an manchen Tagen ist keine einzige der 14 Maschinen startklar. Vom Kampfpanzer Leopard 2, von dem die Bundeswehr nur noch etwas über 340 Fahrzeuge verfügt, ist im Durchschnitt weniger als die Hälfte einsatzbereit. Nach Angaben des Linke-Politiker Tobias Pflüger waren obendrein im März 2020 130 von 140 Eurofightern der Luftwaffe nicht einsatzbereit. Als besondere Lachnummer ist derzeit beim KSK der Verbleib von 85.000 Schuss Munition und 62 Kilo Sprengstoff nicht geklärt, wobei völlig unklar ist, ob Munition und Sprengtsoff bei Übungen und Einsätzen verbraucht oder gestohlen wurden oder nur die Buchhaltung schlampig war.

In jedem Tante-Emma-Laden wären angesichts solcher Zustände personell längst Köpfe gerollt, doch selbst die Berateraffäre um die ehemalige Verteidigungsministerin von der Leyen, bei der es um die fragwürdige Vergabe von Aufträgen an externe Berater in dreistelliger Millionenhöhe geht, bleibt ohne Konsequenzen. In der Bundesrepublik ist alles möglich, solange die Gesinnung stimmt!

Das Wesen des Soldatentums ist und bleibt aber der Einsatz für Volk und Vaterland inklusive der Lizenz zum Töten und der Pflicht zum Sterben – die Nachwuchsprobleme der Bundeswehr dürften nach dem Kampf gegen das KSK wohl kaum geringer werden.

 

Wer Deutschland dienen will, tut das besser an anderer Stelle. Sterben für die BRD? – Nein danke!

1 Kommentar

  • Ich Denke es geht hier um die KSK die aufgelöst werden sollte, wogegen die Truppe sich das hat nicht gefallen lassen haben, Sie haben Ihre Offiziere entwaffnet. Die Truppe hat sich in der Kaserne verschanzt! Denke mal daran das davon gesprochen wurde das eine Drohne abgestürzt sei, die wurde abgeschossen ! von der Hundertschaft sind nur noch 9 in der Kaserne die von der Bundeswehr geräumt werden sollen. Alle anderen haben Aufgegeben weil sie erpresst worden sind mit deren Familien , Angebot des freien Abzug ohne der Strafverfolgung etc. Die 9 verblieben haben ein Ultimatum erhalten bis ende des Monats auf zu geben, Einige haben sich auch schon ins Ausland abgesetzt!

    Frank Trahm 17.07.2020
  • Vaterland ohne Armee?
    Warum ist eine Armee so wichtig für ein Volk? Schon als junger Mensch solltest du in eine Gemeinschaft rein wachsen und bei der Armee sollte diese Gemeinschaft gefestigt werden. Denn du musst dich im Felde auf deinen Kameraden Verlassen können. Du kommst aus dem Volke und stehst dafür das dein Volk zusammen gehalten wird und keine Not leidet. Für spezielle Aufgaben ist es wichtig Elitetruppen auszubilden und diese auch einsetzen zu können, und das Ganze für die Nation.
    Warum sollte da der Nationale Gedanke in unserer Armee nicht verwurzelt sein? Sind wir nur noch eine Söldnertruppe, die für irgend welche Zwielichtigen Gestalten der Weltherrschaft zur Verfügung stehen muss? Das blanke Elend kommt zum Vorschein. Schöne Grüße an das bettlägerige Volk.
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 17.07.2020
  • Patrioten werden als Rechtsextremisten bezeichnet. Die Bundeswehr ist die einzige Armee ohne Vergangenheit und ohne Tradition. Wenn sich ein Bundeswehrsoldat mit der deutschen militärischen Vergangenheit beschäftigt, dann wird aus ihm ein Neonazi gemacht. Wer die unbegrenzte Einwanderung kritisiert, der wird als Rechtspopulist, Nazi oder Faschist bezeichnet. Niemand darf die Umvolkung oder den Bevölkerungsaustausch kritisieren. Die Deutschen sollen unter Migranten-Massen langsam verschwinden. Mit den Flüchtlingsquoten wollte man alle reinen Völker in den EU-Staaten in Mischvölker umwandeln, die kein Volksbewusstsein haben, die sich der EU-Regierung widerstandslos unterordnen und auf ihre Regierungen verzichten.

    Dunja Halali 16.07.2020
  • Die haben einfach Angst, dass irgendwann ein Putsch durchgezogen wird. Schwer bewaffnete, gut ausgebildete Nationalisten sind nun mal die Einzigen, die dazu im Stande sind. Deshalb wird diese Gefahr beseitigt!

    Tino Herrmann 16.07.2020
  • Tja, das kommt davon, wenn Politiker Personen in Ämter berufen, die davon keine Ahnung haben…das ist wie , wenn ein Schneider, einem Zimmermann sagen will, wie er einen Dachstuhl zu bauen hat…
    Aus meiner Sicht, sollten gerade in Elitetruppen der Armee, national motivierte Personen eingesetzt werden. Wer sonst wäre besser geeignet, die Interessen seinen Landes umzusetzen, als derjenige welcher eine so hohe Bindung zu seinem Volk und Vaterland hat. Ich kann doch da niemanden hinsetzen, der sein Land verachtet und es am liebsten mit Schuldgefühlen überhäufen möchte. Und die „Mitte“, hat doch gar keinen Anreiz mehr, da ja mit dem fehlenden Nationalstolz/bewusstsein auch keinerlei Beweggründe mehr da sind, sich für die Belange seines Landes einzusetzen und im Ernstfall aufzuopfern. Ich kann doch im schlimmsten Fall eines bewaffneten Konfliktes, niemanden neben mir gebrauchen, der die Waffe fallen lässt und dann die Meinung äussert, dass wir doch alle ein friedliches Leben miteinander führen sollten und alle Brüder sind.

    J. 16.07.2020
  • Erst haben Sie die Bundes“wehr“ – wehrunfähig gemacht und jetzt wollen sie die KSK abschaffen.
    Sie wollen uns vollkommen knechten und unser Volk ersetzen!
    #KalergiPlan ist Realität!!

    Micha 16.07.2020
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