Afghanen greifen Reisende nahe Ulm an – 5 Verletzte

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In einem Regionalzug, zwischen Blaubeuren und Ulm, wurden mutmaßlich Reisende von zwei Afghanen angegriffen. Nach derzeitigem Kenntnisstand störten die beiden Afghanen durch lautstarkes Telefonieren ihre Mitreisenden. Als diese um Mäßigung der Lautstärke baten, griffen die zwei Afghanen an. Zwei Fahrgäste wurden durch Fausthiebe verletzt.

Als der Regionalzug im Ulmer Hauptbahnhof eintraf, standen von Zeugen alarmierte Polizeikräfte zur Festnahme bereit. Nachdem die afghanischen Tatverdächtigen diese wahrnahmen, gingen sie sogleich zum Angriff über und verletzten drei Polizisten durch Tritte und Schläge. Zwei Polizisten wurden vorübergehend dienstunfähig geprügelt. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass einer der Tatverdächtigen, laut Presseberichten, ein regional bekannter Kampfsportler und Mehrfachtäter ist. Anschließend eingesetzte Diensthunde beendeten diese „Karriere“ vorübergehend und setzten die Afghanen einstweilig außer Gefecht.

Wer nun meint, dass ein derartiger Gewaltakt für die bereits polizeibekannten Täter Folgen hätte, der hat die Rechnung ohne die BRD gemacht. Die zuständige Staatsanwaltschaft konnte keine Haftgründe erkennen. Nach Maßnahmen zur Identitätsfeststellung wurden die beiden afghanischen Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt.

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