Berlin: Fast zwei Vergewaltigungen am Tag

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Die ehemalige Reichshauptstadt Berlin steht wie kaum eine andere bundesrepublikanische Großstadt sinnbildlich für das Scheitern multikultureller Gesellschaftsexperimente. Kriminelle Araberclans, schwarzafrikanische Drogendealer und Problemschulen mit einem Ausländeranteil von nahezu einhundert Prozent sind hierbei nur die Spitze des Eisbergs jahrzehntelanger Überfremdungspolitik.

Bei einer Anfrage des fraktionslosen FDP-Politikers Marcel Luthe an die Innensenatsverwaltung bezüglich Straftaten mit sexuellem Hintergrund kam heraus, dass die Berliner Polizei im Durchschnitt fast zwei vollzogene oder versuchte Vergewaltigungen täglich registriert. Im Zeitraum vom 1. März bis 7. Juli diesen Jahres waren das 234 vollzogene und 25 versuchte Fälle. Insgesamt wurden rund 1600 Sexualdelikte erfasst, wozu unter anderem auch Exhibitionismus oder das Verbreiten von Pornographie gehört.

 

Nichtdeutsche dominieren die Statistik

Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger betrug im oben genannten Zeitraum rund 40 Prozent. Bei besonders schweren Fällen von Vergewaltigung, wenn sie etwa gemeinschaftlich begangen wurde, stellten nichtdeutsche Verdächtige mit 54 Prozent die Mehrzahl. Des Weiteren konnten bei sexuellen Beleidigungen 57 Prozent und bei Erregung öffentlichen Ärgernisses 67 Prozent der potentiellen Täter keinen deutschen Paß vorweisen. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass Ausländer mit BRD-Pass in der Statistik zu den deutschen Tatverdächtigen gezählt werden.

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