Frecher ausländischer SPD-Politiker will Demonstranten aus „seinem Land“ abschieben

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Der in Deutschland geborene Türke und sich in der SPD als Bundesvorsitzender der „AG Migration und Vielfalt“ für die Abschaffung Deutschlands hervortuende Überfremdungspolitiker Aziz Bozkurt hat jüngst in einem Tweet „härtere Gesetze“ gefordert, um die am 1.8. in Berlin aufgelaufenen Demonstranten gegen die Corona-Verordnungen aus „seinem Land“ abzuschieben. Obwohl bereits seine Eltern aus der Türkei stammen und er von der Abstammung her mit einem Deutschen nichts gemeinsam an, maßt sich der Berliner BRD-Politiker an, im Falle Deutschlands von „seinem Land“ zu sprechen und darüber zu bestimmen, ob man autochthonen Deutschen in ihrem eigenen Heimatland ein Bleiberecht zugestehen sollte oder nicht.

Angesichts von Millionen von Ausländern, die unsere Städte bereits bevölkern und von Umvolkern wie Bozkurt, die selbst keine Deutschen sind, in ihren Absichten zur Landnahme bestärkt werden, sollten Aussprüche wie diese ein alarmierendes Zeichen darstellen, was Deutschen einmal blühen wird, sollten diese in die Rolle einer Minderheit im eigenen Land gedrängt werden und endgültig das Zepter an die Fremden weiterreichen.

 

 

 

Antideutscher Hass in Reinkultur

Bereits in der Vergangenheit hat sich der in einer türkischen Arbeiterfamilie groß gewordene Bozkurt als ausgesprochener Deutschenhasser ausgewiesen und sich gleichzeitig in Lobeshymnen über das „auserwählte Volk“ ergossen. So bezeichnete er in der SPD-Zeitung „vorwärts“ den Zentralrat der Juden als ein Geschenk für „unser Land“, der Deutschland, das er als „Land der Täter“ bezeichnet, zu einem „besseren Land“ gemacht hätte. Ob er sich selbst als „Täter“ bezeichnet, wenn er von Deutschland als „seinem Land“ spricht, ist dabei unklar. Klar fällt dabei lediglich sein Wunsch aus, dass die selbsternannte „moralische Instanz“ in Gestalt des jüdischen Zentralrates diesem Land noch „viele weitere 70 Jahre“ die „Leviten lesen“ solle, falls es sich „verirren“ sollte.

Oder anders ausgedrückt, sollten die Deutschen es wagen, Rechte für die Bestimmung über sich selbst in ihrem eigenen Land einzufordern. Im Kampf gegen jeden Deutschen, der sein Land nicht widerstandslos aufgeben will, haben die sich zu den „neuen Deutschen“ selbst auserkorenen ausländischen Landnehmer im Zentralrat der Juden offenbar einen perfekten Verbündeten gefunden, der das Land mittels historischer Schuldinduzierung „immer auf der Spur gegen Antisemitismus und Rassismus hält“ und dabei gleichzeitig offen zugegeben, welch herausragende Rolle dieser bereits in der Transformation des Landes von einem Volksstaat zu einem heterogenen Multikultistaat gespielt hat.

1 Kommentar

  • Alles schlechte ist für irgendetwas gut. (Z.B. Merkel kann als Abschreckbeispiel dienen.)
    Ich wünsche mir 2. Coronawelle mit Massenentlassungen in Deutschland mit Sozialabbau und Staatsbakrott, damit die Wirtschaftsflüchtlinge weiterziehen und keine weiteren kommen. Ich sage immer wieder zu Frührentnern, Kranken und Arbeitslosen, sehr gut, wer nicht arbeitet und keine Steuern und Abgaben bezahlt, der schützt Deutschland vor Überfremdung, Überbevölkerung und Naturzerstörung durch beschleunigten Landfraß.

    Monika 21.08.2020
  • Ich wünsche mir 2. Coronawelle mit Massenentlassungen in Deutschland mit Sozialabbau und Staatsbakrott, damit die Wirtschaftsflüchtlinge weiterziehen und keine weiteren kommen. Ich sage immer wieder zu Frührentnern, Kranken und Arbeitslosen, sehr gut, wer nicht arbeitet und keine Steuern und Abgaben bezahlt, der schützt Deutschland vor Überfremdung, Überbevölkerung und Naturzerstörung durch beschleunigten Landfraß.

    Nostrodamus 21.08.2020
  • Multikulti ist gleicher Blödsinn wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in einen Käfig einsperren würde!

    Angelika 20.08.2020
  • Wer noch mehr Afrikaner um sich haben will, der soll doch nach Afrika auswandern, dort wird er davon genug kriegen.
    Am Vormittag Mo bis Fr sind bei uns in der Stadt fast nur noch Afrikaner, Araber und Türken, deswegen sollte man langsam überlegen wie Deutschland in der Zukunft heißen soll. Multikultirepublik? Asylantenrepublik? Eventuell sollte man den Text der deutschen Hymne ändern: „Flüchtling, Flüchtling über alles …..“

    Spätaussiedler Ivan 20.08.2020
  • Es kommt darauf an, ob ein jemand bzw. eine Generation eine Schuldzuweisung annimmt, oder von sich weist. Dies allein wird langfristig deren Zukunft bestimmen. Daraus ergibt sich unter anderem auch, ob Interventionen von Fremdvölklern/Ausländern an einem Gastvolk weiterhin möglich sein werden.

    Ron 19.08.2020
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