Wie aus der Regionalpresse zu entnehmen ist, wurde ein mutmaßliches Mitglied der terroristischen Vereinigung „Ahrar al-Tabka“ in Potsdam festgenommen.
Welche Ziele diese verfolgen, ließ sich auch aus diesem Artikel entnehmen, in welchem die Bundesanwaltschaft dazu schreibt: „Ziel der Gruppe und des Beschuldigten war es, die politische Ordnung in seinem Heimatland mit Waffengewalt zu verändern und in stärkerem Maße an religiösen Maximen im Sinne einer islamisch geprägten Ordnung auszurichten“.
Der Tatverdächtige soll für diese Ziele mit einem Maschinengewehr im Ausland gekämpft haben.
Möchte man seinem Land erst gar nicht solch einer Gefahr aussetzen, dass Terrorkämpfer hier in Deutschland aktiv werden, sollte man seine Grenzen besser bewachen.
Es kommen mitnichten nur Frauen, Kinder, Arme und Kranke über die Grenze, sondern Migranten von der armen in die reiche Welt, mit unterschiedlichen politisch-religiösen Einstellungen und Motiven.
Uns sollte klar sein, dass diese nicht nur passiv bei uns Schutz suchen, sondern nach Ihren Werten leben und auch Forderungen stellen, sich für eine „bessere Welt“ nach ihren Vorstellungen einzusetzen.
Dass der multikulturelle Traum gescheitert ist, wissen nicht nur Nationalrevolutionäre, sondern auch Humanwissenschaftler wie Otto Koenig oder Eibl-Eibesfeldt, die vor Jahrzehnten schon aufzeigten, dass diese Utopie an der Biologie des Menschen scheitert. Wer sein Volk aus ideologischen Gründen solchen Gefahren aussetzt, gehört abgewählt. Daher wird es Zeit, den „III. Weg“ zu wählen, damit sich eine neue politische Ordnung etablieren kann.
Wir brauchen ein Ausländerrückführungsprogramm statt diesen Integrationsirrsinn!