3. Oktober 2020 – Auf nach Berlin!

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Nicht nur Millionen Arbeitsmigranten fluten unser Land, noch größer ist die Zahl der importierten Kriminellen und Sozialschmarotzer. Dutzende No-Go-Areas breiten sich von Tag zu Tag mehr in unserer Heimat aus, kein Tag vergeht mehr ohne brutalste Mord- oder Sexualdelikte durch fremdländische Täter und Tausende islamistische Gefährder bedrohen uns. Der soziale Frieden wird schulterzuckend durch jene geopfert, die sich Wachdienste, Privatschulen und sichere Wohngegenden leisten können. Der Leidtragende ist, wie so oft, der deutsche Arbeitnehmer, der in einem Viertel mit vielen Ausländern leben muss, der sich einem Verdrängungsprozess ausgesetzt sieht und der oft das Opfer krimineller Ausländer ist. Während Polizei und Ordnungsamt jeden säumigen GEZ-Zahler verfolgen, haben Ausländer meist Narrenfreiheit.

Doch auch die katastrophalen Coronamaßnahmen werden an diesem Tag in Berlin durch verschiedene Redebeiträge thematisiert. Kommt am 3. Oktober 2020 nach Berlin!

Unsere Forderung ist daher klipp und klar:

  • Die Arbeit muss zu den Menschen und nicht die Arbeiter zu den Maschinen!
  • Kein Hartz-4 für ausländische Sozialtouristen!
  • Arbeitsplätze zuerst für Deutsche!
  • Ein Rückführungsprogramm insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer!
  • Der volksfeindliche Kapitalismus muss zerschlagen werden!

1 Kommentar

  • Vollkasko-Asyl für jeden ohne Obergrenze ist nicht länger tragbar! Eine Abschiedskultur ohne Hass und ohne Hetze muß her.

    Mit der Arbeitslosenversicherung, den Rentenkassen und den Staatsschulden ächzen drei für unser Gemeinwesen wichtige Faktoren unter der anhaltenden, angeblichen „Coronalast“.

    Bei der Bundesagentur für Arbeit häufte sich allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres (die zunächst noch gar nicht Corona-belastet waren!) ein Defizit von mehr als 10 Milliarden Euro an. Die Ausgaben für Arbeitslose und Kurzarbeiter beliefen sich in diesem Zeitraum auf über 26 Mrd. Euro, womit sie um satte 41,5% über den ursprünglichen Planungen lagen.

    Auch das den staatlichen Rentenkassen drohende Finanzloch wird immer größer. Da der Staat die bereits laufenden Rentenzahlungen nicht willkürlich kürzen darf und die Bundesregierung (noch) an ihrer Entscheidung festhält, die Höhe des Rentenversicherungsbeitrags auf 20% des Bruttolohns zu deckeln, wird man kurzfristig um einen weiter steigenden Zuschuß aus Steuermitteln nicht umhinkommen.

    Allein für das laufende Jahr ist (nicht zuletzt wegen der zu erwartenden „Frühverrentungen“) mit einem Steuerzuschuß von rund 100 Mrd. Euro zu rechnen. Mittel- bis langfristig ist dann ein weiteres Drehen an der Beitragsschraube nicht auszuschließen.

    Dabei dürften die verantwortlichen Politiker an eine deutliche Erhöhung oder gar Abschaffung der sogenannten „Beitragsbemessungsgrenze“ ebenso denken wie an eine Einbeziehung bisher nicht der Rentenversicherungspflicht unterliegender Einkünfte aus z.B. Mieten oder Kapitalerträgen, ohne daß es gleichzeitig zu einem steigenden Rentenanspruch kommen wird.

    (In der in dieser Hinsicht eher sozialistisch organisierten Schweiz heißt es schon seit langem vielsagend:
    „Nicht der Millionär braucht die Sozialkasse, sondern die Sozialkasse braucht den Millionär.“)

    Katastrophal entwickelt sich derzeit schließlich auch die Staatsverschuldung. Sie dürfte in diesem Jahr auf deutlich mehr als 80% des – allerdings rückläufigen – Bruttosozialprodukts steigen, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von über 20 Prozentpunkten entspricht. Die Gesamtverschuldung von Bund,Ländern und Gemeinden springt damit wieder deutlich über die 2-Billionen-Grenze.

    Staatsschulden sind „nur“ noch nicht eingenommene Steuern und Abgaben.

    Conny 04.09.2020
  • Deutsche Zukunft als Minderheit in ehemals eigenem Lande???
    Degenerierte Deutsche übergeben ihre Heimat an fremde Illegale und versorgen diese mit Geld und Wohnung ohne Gegenleistung. Eine total überbevölkerte grüne Multi-Kulti-Kommunistische Pleite-Republik mit einer deutschen Minderheit wird kommen.

    Besorgte Elisabeth 04.09.2020
  • Die (kommunistischen) Gewerkschaften wie IGmetal haben damals vor der Öffnung der deutschen Grenze für polnische Gastarbeiter gewarnt, dass die Polen den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen werden. Bei der Öffnung der Grenzen für Migranten ohne Obergrenze hatten die deutschen Gewerkschaftler keine Angst um die deutschen Arbeitsplätze. Warum auf einmal nicht? Haben die Gewekschaftler geahnt, dass keine Eliten kommen, dass überwieged beruflich Unbrauchbare und Analphabeten kommen?

    Alles schlechte ist für irgendetwas gut. (Z.B. Merkel kann als Abschreckbeispiel dienen.)
    Ich wünsche mir 2. Coronawelle mit Massenentlassungen in Deutschland mit Sozialabbau und Staatsbakrott, damit die Wirtschaftsflüchtlinge weiterziehen und keine weiteren kommen. Ich sage immer wieder zu Frührentnern, Kranken und Arbeitslosen, sehr gut, wer nicht arbeitet und keine Steuern und Abgaben bezahlt, der schützt Deutschland vor Überfremdung, Überbevölkerung und Naturzerstörung durch beschleunigten Landfraß.

    Monika Kaspar 04.09.2020
  • In Deutschland wird es immer enger, die Sozialausgaben werden explosivartig steigen, die Mieten auch.

    Afrikanerinnen haben je nach Land durchschnittlich 5 bis 7 Kinder. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Afrika produziert nur viele Kinder und exportiert nur Asylsuchende.

    Rettungsschiffe im Mittelmeer locken immer neue Wohlstandsuchende in die seeuntüchtigen Boote und halten so das Geschäft der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen.

    In das beste Sozialsystem einzuwandern ist kein Menschenrecht. Globale Armut und Überbevölkerung können nicht mit deutschen Asyl besiegt oder bekämpft werden.

    Besorgte Gudrun 03.09.2020
  • Zukunft = Verarmte afrikanisch-arabisch-türkische linke Republik

    EU-Resettlement, EU-Umsiedlungsprogramm Afrikas in die EU, hat doch Frau Mekel für Deutschland unterschrieben.

    Die EU wünscht sich Multikulti-Völker in allen EU-Ländern, damit das Volksbewusstsein verschwindet und keiner etwas gegen Abgabe der staatlichen Souveränität nach Brüssel hat.

    Massenzuwanderung mit Asylmissbrauch ohne Obergrenze bedeutet Naturzerstörung, Umweltbelastung und Landfraß ohne Obergrenze. Nachverdichtung verschlechtert den Luftaustausch in den Großstädten, die Luft wird noch schlechter und die Sommertemperaturen werden noch höher. Massenzuwanderung bedeutet erhöhte Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum im überhitzten Wohnungsmarkt und führt zu steigenden Mieten, was einheimische Sozialschwache und Kleinrentnerinnen mit Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit bedroht. Höhere Mieten sind für Politiker willkommen, weil wer einigermaßen gut wohnen will, der muß viel arbeiten, damit er mehr verdient, davon müssen dann höhere Steuern und höhere Sozialabgaben bezahlt werden.

    Nostrodamus 03.09.2020
  • Weil ich oben genannte Zustände bei Facebook ansprach wurde ich zum 300 mal gesperrt.Da gibt es heute eine kleine Jubiläumsfeier im Freundeskreis

    André Weber 03.09.2020
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