Das infrastrukturarme Hochhausgebiet Tilsiter/Königsberger Straße in Kreuztal zählt inzwischen zu jenen sozialen Brennpunkten im Kreis Siegen-Wittgenstein, durch welche eine Frau des Abends nicht mehr alleine gehen möchte. Eine Bausünde von vier hässlichen, ungepflegten Hochhauskomplexen thront –abgetrennt von den zentraleren Stadtteilen– übermächtig auf einem Hügel nahe der durchgängig dröhnenden Bundesstraße B54.
Normalerweise vermeidet es der Durchschnittsbürger, diese Zone ohne triftigen Grund zu durchqueren; zu deutlich zeigen sich auch hier die Auswirkungen der linksfanatischen Politik der BRD. Schon vor Einbiegen in die Tilsiter Straße zeigen sich deutlich Verwahrlosung, Vermüllung, Überfremdung und ein schon am Sonntagmorgen recht deutlicher Lärmpegel, verursacht durch das Gebrüll in verschiedenen fremdländischen Sprachen. Einige Balkone sind bis zur Überdachung hoch mit Sperr- und Restmüll gefüllt, andere widerum erstaunlicherweise liebevoll von älteren deutschen Damen mit Blumenkästen dekoriert.
Ein Blick auf die Klingelschilder offenbart ein buntes Sammelsurium an typischen Familiennamen aus eher muslimisch dominierten Ländern, interessanterweise haben jedoch auch etliche Deutsche “durchgehalten” und bewohnen noch immer dieses Unbehagen verursachende “Ghetto”. Unweigerlich drängt sich der Gedanke auf, dass es im Umkreis seit Jahren keinen für den Niedrigverdiener bezahlbaren Wohnraum mehr gibt, so dass auch arbeitsame Deutsche durchaus auch immer mehr in solche widerlichen Wohnsilos abgedrängt werden. Hier sind sie dann eine Minderheit in ihrer Heimat, umringt von Müll bis hin zum Hundekot in der verwahrlosten Sandkiste.
Mit Ausnahme einer Bushaltestelle existiert hier keine Infrastruktur, wohl auch aufgrund des Zerstörungswillens einiger der bunten Bewohner, welche mangels anderer Ziele dann eher einmal einen Müllcontainer in Brand setzen. Welcher Kleinunternehmer hätte hier schon Lust, einen Kiosk, ein Nagelstudio oder ein kleines Bekleidungsgeschäft zu eröffnen, würde doch sogleich Müll vor der Tür entsorgt oder dieselbe vollgepinkelt werden? Hier hat die Bundesregierung erreicht, was sie wollte: einen Brei fremdländlischer Kulturen, umgeben von ihrem eigenen Müll und von ihnen verursachter Zerstörung.
Wir sagen daher: Das System ist gefährlicher als Corona!
Aktivisten des Stützpunktes Sauerland-Süd waren daher am Sonntag, den 06. September 2020 vor Ort und verteilten im gesamten Gebiet Flugblätter, welche die Bürger dazu aufrufen, das System und die “Corona-Politik” zu hinterfragen. Mit beigelegt wurde ebenfalls ein Informationsblatt über das neu eröffnete Partei- und Bürgerbüro des III. Weges in Siegen, welches auch eine Kleiderkammer für Deutsche sowie eine Tiertafel und eine regelmäßige Bürgersprechstunde anbietet.
Bürger- und Parteibüro Siegen
Schlachthausstraße 2
57072 Siegen
Öffnungszeiten
Mittwoch 16:00 – 19:00 Uhr
Freitag 15:00 – 19:00 Uhr
Tel.: 0178/1539194