BKA-Lagebild: Asylanten öfter Täter als Opfer

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Ein aktuelles Lagebild des Bundeskriminalamts bestätigt, was Nationalisten längst vermutet haben: Asylanten begehen öfter Verbrechen gegen Deutsche als umgekehrt Deutsche an Asylanten. Das Lagebild bezieht sich auf das Jahr 2019. So wurden allein im vergangenen Jahr 138 Deutsche Opfer von Verbrechen in der Deliktgruppe Mord und Totschlag durch Asylanten. 27 Morde wurden dabei vollendet. Umgekehrt wurden 53 Asylanten Opfer derselben Kategorie von deutschen Tätern. Ein Fall wurde dabei vollendet. Hierbei muss jedoch berücksichtigt werden, dass sich darunter auch Täter mit Migrationshintergrund befinden können. Auch bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und bei den Gewaltdelikten ergibt sich ein ähnliches Bild. Entgegen dem links-grünen Narrativ von der „rechten Gewalt“ müssen Asylforderer eher fürchten, von anderen Ausländern angegriffen zu werden als von Deutschen.

 

Bedrohlich: Asylanten-Kriminalität nimmt erschreckende Ausmaße an

Immer mehr Deutsche und Europäer fühlen sich nicht mehr sicher und bringen dies mit der anhaltenden Migration in Verbindung. Einer aktuellen Studie zufolge empfindet jeder vierte Deutsche Migration als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit. Insbesondere Frauen fühlen sich zunehmend unsicher, insbesondere in Deutschlands Großstädten. Kein Wunder: Jede fünfte Frau wurde einer weiteren Studie zufolge bereits Opfer von Gewalt, Verfolgung oder Bedrohung. Wer einen Zusammenhang zwischen der anhaltenden Migration und dem gesunkenen Sicherheitsempfinden sieht, kann sich nun bestätigt fühlen. Das aktuelle BKA-Lagebild mit Daten aus dem Jahr 2019 zeigt erschreckende Dimensionen von Kriminalität allein durch Asylanten auf.

 

 

Im Bereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist die Situation noch dramatischer. Hier wurden 2866 Deutsche Opfer einer „Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer“. Im Vergleich dazu wurden lediglich 95 Asylanten Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen. Diese Taten sind natürlich nur die Spitze des Eisberges. Insgesamt waren im vergangenen Jahr 95 400 Straftaten zu verzeichnen, bei denen mindestens ein Tatverdächtiger Zuwanderer war. Von diesen 95 400 Opfern waren 45 900 Deutsche. Generell sind jedoch zwei Sachen zu beachten: Zum einen befinden sich natürlich auch unter Tätern mit deutscher Staatsangehörigkeit viele Menschen mit Migrationshintergrund. Zum anderen kann von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Viele Delikte werden nicht der Polizei gemeldet. Beispielsweise trauen sich Frauen, die mit Zuwanderern zusammenleben, aus Angst vor Racheakten oftmals nicht, Übergriffe anzuzeigen.

 

Linkes Narrativ widerlegt: Asylanten werden selten Opfer von Deutschen

Fälle von Gewalttaten oder auch nur Beleidigungen gegenüber Asylanten werden in den Systemmedien und von links-grünen Aktivisten gerne ausführlichst publik gemacht. So soll der Öffentlichkeit das Bild vom deutschen „Rassismusproblem“ vermittelt werden. Insbesondere Asylanten würden diskriminiert und bedroht und müssten in Deutschland Zustände erdulden, die fast denen in ihren Heimatländern glichen. Doch das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamts macht auch diesen Mythos zunichte. Zwar werden Asylanten oftmals Opfer von Gewalttaten, doch diese werden zumeist von anderen „Schutzsuchenden“ begangen.

 

 

Während, wie bereits erwähnt, 95 400 schwere Straftaten von Zuwanderern begangen wurden, sind in der umgekehrten Täter-Opfer-Konstellation nur 10 400 Fälle zu verzeichnen. Insgesamt wurden Asylanten Opfer von Gewaltstraftaten in 50 466 Fällen. Das bedeutet, grade einmal etwa 21 Prozent aller Gewaltstraftaten gegen Asylanten wurden von Deutschen begangen. In 29 688 Fällen waren die Täter ebenfalls Asylforderer. Für die übrigen 10 398 Fälle waren sonstige Ausländer verantwortlich. Zusammengefasst lässt sich also festhalten, dass Asylforderer meistens nicht Opfer xenophober Deutscher, sondern krimineller Ausländer werden.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein. Insbesondere der Asylflut muss ein Ende bereitet, Anreize zur Zuwanderung müssen abgeschafft werden. Leistungen dürfen lediglich in Sachform, jedoch nicht in Geld zugeteilt werden. Wer in Deutschland straffällig wird, muss unverzüglich und ohne Möglichkeit zur Wiederkehr abgeschoben werden. Die Grenzen müssen dichtgemacht werden, weil Deutschland bereits jetzt zu viele Asylforderer aufgenommen hat. Die jeweiligen Zustände im Herkunftsland der Ausländer darf bei den Abschiebungen nicht berücksichtigt werden. Wer durch Kriminalität auffällt und so eine Gefahr für die Sicherheit unseres Volkes darstellt, hat jedes Aufenthaltsrecht verwirkt. Die Parole lautet daher: Kriminelle Ausländer raus!

1 Kommentar

  • Moin Moin,
    währe sehr interessant zu wissen, wieviel der 53 Taten von DEUTSCHEN verübt worden sind. Ich behaupte mal keine 3.
    Ich kann mich noch gut erinnern, wie in Limburg letztes Jahr eine Frau mit dem Auto überfahren wurde und ihr dann
    der Kopf abgeschlagen wurde, die Polizei erwähnte explizit über mehrere Tage, daß der Täter ein DEUTSCHER ist.
    Schnell verbreitet sich jedoch ein Video der Tat im Netz und es war zu erkennen das es sich um einen Nordafrikaner
    handelt, ein Facharbeiter des Systems mit BRD-PASS!
    Der Lüge überführt, reagiert das Polizeipräsidium Mittelhessen sehr aggressiv, schrieb Personen an, die das Video herunter-
    luden, bedrohte sie mit Strafanzeigen und erklärte plötzlich, die Nationalität sei egal, es wäre ein Mensch.

    MkG

    achtcolaachtbier 04.09.2020
  • Unter den GEFLÜCHTETEN gibt es wirklich einige echte HÄRTEFÄLLE.

    Manchmal kann man die Härtefälle z.B. im Schwimmbad beobachten, wenn dort zufällig auch einige hübsche Blondinen in Bikini anwesend sind.

    Ralf Altherr 04.09.2020
  • Was uns der Fernseher nicht sagt, weil bei den Nachrichtenmedien nur noch linke Agitatoren am PC sitzen.
    Einige Schutzsuchende wurden in Nordafrika aus überfüllten Gefängnissen unter der Bedingung das Land für immer zu verlassen vorzeitig entlassen, die landen in Europa früher oder später auch vor einem Gericht. Werden wir bald mehr Drogendieler haben als Drogenkonsumenten? Es kommen keine Eliten. Es kommen überwiegend Geflüchtete ohne Ausbildung, arbeitslose Habenichtse, die in ihrer Heimat nichts erreicht haben, die auch in Europa nichts erreichen werden.

    Olaf 04.09.2020
  • Das Sozialsystem und die Infrastruktur gehören nur denen, die es über Generationen aufgebaut und mit Steuern und Abgaben finanziert haben. Die globale Armut und die Überbevölkerung können nicht mit deutschem Asylrecht bekämpft werden, dazu sind die Ressourcen wie Wohnungen zu knapp. Wenn man jeden aufnimmt und niemanden abschiebt, dann werden alle Ressourcen unnötig schnell verbraucht und wir können dann den echten richtig bedrohten Flüchtlingen kaum noch richtig helfen. Zu viele Wirtschaftsflüchlinge sind also eine Bedrohung für spätere echte Flüchtlinge und für einheimische Sozialfälle.

    Besorgtbürgerin/Stille Mehrheit 04.09.2020
  • Merkel mußte syrische wehrpflichtige Männer aufnehmen, um die syrische Regierung (liebevoll Regime genannt) zu schwächen. Aufnahme von Schutzsuchenden ohne Obergrenze, Verteilungsquoten und Resettlement (EU-Umsiedlungsprogramm Afrikas in die EU) sollen dazu dienen das Volksbewusstsein, den Nationalismus und alles völkische mit Mischvölkern zu beseitigen, damit die Mischvölker aller EU-Staaten dann die Macht und alle Ämter nach Brüssel abgeben und sich zu einem scheindemokratischen totalitären EU-Superstaat USE widerstandslos vereinigen lassen. Britische Antwort darauf ist Brexit. Aufgrund der Zuwanderung und dem damit verbundenen Bevölkerungswachstum wird es immer schwieriger werden, die Umwelt zu schützen.

    Elke Lange 04.09.2020
  • Die linke Presse schreibt über Asylanten-Straftaten nur in der Stadt wo es passiert ist, wo es bekannt ist, wo man es nicht verschweigen kann, die anderen Städte sollen davon nichts erfahren. Das Weglassen von Nationalität war ein peinlicher Desinformationsversuch, damit die Überfremdung akzeptiert wird, damit die rechtskonservative AfD nicht die stärkste Partei wird. Die Summe der Asylkosten ist Geheimsache. Eine Anfrage der AfD im Bundestag nach der Summe der Asylkosten blieb unbeantwortet, damit aus der AfD keine große Volkspartei wird. Die Asylkosten werden rafinierterweise auf viele Träger verteilt, die GKV wie AOK bezahlt die Ärzte und Zahnärzte, die Bürgermeister bezahlen die Wohnkosten, die Arge bezahlt Hartz IV usw.

    angelika 04.09.2020
    • Hallo Angelika,
      man kann fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass immer dann, wenn es in den Systemmedien nicht ausdrücklich „Der Täter ist ein Deutscher ohne Migrationshintergrund.“ heißt, sich um ein Goldstück handelt.

      Jörg 04.09.2020
  • Die Linken und Die Grünen protestieren gegen Abschiebungen von straffälligen Geflüchteten. Die angeblich Solidarität von Linken, Grünen und Antifaschisten mit Schutzsuchenden sind nur leere Worte. Wie viele Flüchtlinge nimmt Antifaschist in seiner Wohnung auf? Wie viel % von seinem Gehalt, Hartz IV oder Rente ist er bereit für diese Flüchtlinge jahrelang abzugeben? Flüchtlinge ohne Ausbildung werden in dieser Rezession jahrelang keinen richtigen Job finden, von dem man leben kann. Von wo und von wem wollen Antifaschisten dafür die Milliarden Kosten nehmen? Wo sollen immer neue Migranten wohnen? Wer bezahlt die hohen Mieten? So schnell wie Migranten kommen kann man Wohnungen nicht bauen. Deutschland hat schon offiziell 40.000 Obdachlose. Soll die Bevölkerungsdichte unbegrenzt zunehmen und Landfraß die letzte grüne Wiese zubetonieren? Sollen landwirtschaftliche Flächen zugebaut werden bis Lebensmittel knapp werden? Städte nachverdichten bis keine frische Luft kommt, bis die Sommerhitze und Luftverschmutzung in den Städten unerträglich werden?

    Robert Rademacher 04.09.2020
  • Zu viele junge Männer ohne Frauen aus Gebieten, wo Gewalt das Überleben sichert, schaffen viele neue Arbeitsplätze bei der deutschen Polizei. Wenn zu viele kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was sie hier alle suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Kurden gegen Türken, Moslems und Palestinenser gegen Juden, Schiiten gegen Sunniten, …………..

    Walter S. 04.09.2020
  • Aus der Presse unverändert übernommen:

    Neuer US-Botschafter: Merkel gibt mehr Geld für „muslimische Invasoren“ als für die Bundeswehr aus.

    Der designierte US-Botschafter in Deutschland, Douglas Macgregor, meint, dass die Bundesregierung mehr Geld für „Millionen unerwünschter muslimischer Invasoren“ ausgebe als für die Bundeswehr. Er fordert, dass Deutschland sein Verteidigungsbudget erhöht. Muslime wollen Macgregor zufolge Europa zu einem „islamischen Staat“ verwandeln. Doch seine Aussagen gleichen einer Mogelpackung.

    Klaus B. 04.09.2020
  • Wer bei BAMF die Wahrheit sagt, der wird abgeschoben. Wer glaubwürdig lügt, der darf bleiben und wird in das Sozialnetz integriert. Es gibt angeblich verfolgte Christen, die nach ihrer Anerkennung zu oft in Moscheen gesehen werden. Es gibt sogar einige angeblich verfolgte Homosexuelle, die später nach der Anerkennung Kindergeld beantragen! Was sagen dazu Antifaschisten? Abschieben oder mit Steuern und Abgaben weitere Jahre alimentieren?

    Helena V. 04.09.2020
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