Nachdem die Bilder vom „Sturm auf den Reichstag“, als erstmals nach langer Zeit wieder die Farben des Reiches über den Stufen zu den heiligen Hallen der Republik wehten, den BRD-Herrschenden schwer auf den Magen geschlagen haben, kommen nun die ersten Vorstöße der „Demokraten“ in Richtung eines Verbotes von „Schwarz-Weiß-Rot“. Als Fahne des ersten souveränen deutschen Nationalstaates ging die Fahne mit den Farben Schwarz-Weiß-Rot in waagerechten Streifen bei der Reichsgründung im Jahre 1871 aus dem „Rot-Weiß“ der Hanse und dem „Schwarz-Weiß“ Preußens hervor und gilt bis heute für deutsche Nationalisten als die echte Deutschlandfahne.
Als das Reich im Jahre 1918 durch die Republik Scheidemanns abgelöst wurde, die für die kommenden 15 Jahre zum Symbol eines ohnmächtigen und seiner Ehre beraubten Deutschlands wurde, ersetzte man die Nationalfarben „Schwarz-Weiß-Rot“ erstmals durch „Schwarz-Rot-Gold“, jene Farben, die auf die Uniformfarben des Lützowschen Freikorps zurückgehen. Dieser Vorgang sollte sich 1949 mit der Gründung der heute noch bestehenden Bundesrepublik wiederholen, als zum zweiten Mal ein seiner Souveränität beraubter und an die Ketten der Alliierten gelegter deutscher Vasallenstaat auf die Farben „Schwarz-Rot-Gold“ zurückgriff; die, während einer Zwischenperiode von 1933 bis 1945, in der Deutschland wieder zu seiner nationalen Größe und Unabhängigkeit zurückfand, verbannt waren. Die Farben Schwarz, Weiß und Rot sollten bei der Farbgestaltung der deutschen Nationalflagge auch in dieser Zwischenperiode wieder eine bedeutende Rolle spielen.
So ist es nicht überraschend, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die ersten bundesrepublikanischen „Demokraten“ in ihrem Kampf gegen sämtliche nationale Strömungen auch die Farben des Deutschen Reiches ins Visier nehmen. Bremen hat nun den Anfang gemacht und ein Verbot für das Zeigen sowohl der schwarz-weiß-roten Fahne als auch der Reichskriegsflagge ausgesprochen. Polizeibeamte der BRD dürfen die Fahne nun konfiszieren und Gerichte ein Bußgeld von bis zu 1000 € anordnen. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat die Fahnen des souveränen Deutschlands, offenbar historisch unkundig, als „Symbole nationalsozialistischer und ausländerfeindlicher Gesinnung“ tituliert. Tatsächlich wurde die Schwarz-Weiß-Rot-Fahne des Reiches von 1871 im Jahre 1935 durch die Hakenkreuzfahne abgelöst und kann deshalb kein eindeutiges Symbol nationalsozialistischer Gesinnung sein.
Thema auf Innenministerkonferenz
Noch weiter treibt es Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretzschmann von den Grünen, der im Kampf gegen den Nationalismus ein deutschlandweites Verbot der deutschen Reichsfarben durchsetzen will. Auch die Parlamentskollegen von der SPD, wie ein gewisser Boris Weirauch, wollen in den Farben „Schwarz-Weiß-Rot“ ein Ersatzsymbol des verbotenen Hakenkreuzes erkennen, das man den „Extremisten“ auch noch nehmen müsse. Als eine „Provokation“ und als eine „Störung des öffentlichen Friedens in unserem Land“ will Weirauch die ursprüngliche deutsche Nationalflagge verstanden wissen und neben „unseren Farben“ „Schwarz-Rot-Gold“ soll auch keine andere deutsche Fahne existieren. Sowohl Grüne als auch die SPD versuchen nun Druck auf Innenminister Thomas Strobl (CDU) auszuüben, der sich bislang gegen ein Verbot der echten Deutschlandfarben in Baden-Württemberg ausgesprochen hat. Schützenhilfe bekommen die antideutschen, verbotswütigen „Demokraten“ natürlich wieder einmal (wie könnte es auch anders sein?) von gewissen „Antisemitismusbeauftragten“ wie einem Michael Blume, die das Verbot klar unterstützen würden, da man mit dem Zeigen der Fahne in Schwarz-Weiß-Rot die „Existenz der Bundesrepublik bestreiten würde“.
Die Hetze gegen die Symbole und die Geschichte unserer Nation scheint langsam Früchte zu tragen. Innenminister Strobl will das Thema nun bei der nächsten Innenministerkonferenz einbringen, was den Stein zum bundesweiten Verbot der Deutschlandfahne „Schwarz-Weiß-Rot“ ins Rollen bringen könnte. Mit unterschiedlichen Regelungen in den Ländern wollen sich die antideutschen Hetzer nicht zufrieden geben. Weirauch giftete bereits, dass nicht zugelassen werden dürfe, „dass Rechtsextreme in unserem Land noch Fahnen schwenken dürfen, die anderswo schon verboten sind“. Auch wenn diese Fahnen keinerlei direkten Bezug zum Nationalsozialismus haben, sondern schlicht und ergreifend für das vereinte Gesamtdeutschland stehen.
Für die „Demokraten“ der BRD ist nur noch die Alleingültigkeit jener Symbole zufriedenstellend, die in der Geschichte Deutschlands als Nationalstaat für die Perioden nationaler Niedertracht, Fremdherrschaft und Unfreiheit gestanden haben. Diese Symbole sind den Feinden unseres Volkes so heilig, dass alle anderen Symbole, die für Deutschlands bessere Jahre gestanden haben, mit Verbotsgeschrei ausgetilgt werden sollen, während jene Symbole der Knechtschaft, wie die EU-Fahne, sogar gesetzlich vor jeglicher Schmähung geschützt werden. Im Juni erst hat der Bundesrat eine Gesetzesänderung beschlossen, wonach bei öffentlicher Zerstörung der EU-Fahne Gefängnisstrafen drohen können. Somit dürfte die Botschaft, die uns die Regierenden des BRD-Regimes vermitteln wollen, klar sein: Nichts soll mehr in der BRD an jene Tagen erinnern, als auf deutschem Boden noch ein souveräner Staat existiert hat, der dem Schutze und Wohle des deutschen Volkes verpflichtet war.
Es ist an der Zeit, die Fremdherrschaft zu beenden und ihre bundesrepublikanischen Handlanger aus den Parlamenten zu jagen! Am 03.10.2020, zum 30. Jahrestag der deutschen Teilwiedervereinigung, die ein Betrug an alle war, die an die echte deutsche Einheit und an die Rückkehr zur Nationalstaatlichkeit und Souveränität geglaubt haben, wird die nationalrevolutionäre Bewegung in Berlin den Anfang dazu machen!
Ich dachte bisher immer mit dem Zeigen der Fahne in Schwarz-Weiß-Rot würde gerade die Existenz der Bundesrepublik angeprangt und eben gerade nicht bestritten werden.
Aber „Demokraten“ verdrehen die Wahrheit gerne ins Gegenteil.
Ganz so einfach ist das übrigens nicht: Schwarz-Rot-Gold als Symbol eines einheitlichen Deutschlands (im Gegensatz zu einem Konglomerat «dynastischer» Staaten) war sowohl Symbol der nationalen Studentenbewegung («Hambacher Fest») als auch der gescheiterten deutschen Revolution von 1848/ 49. Inwiefern die BRD – insbesondere die heutige – ein moralisches Recht hat, sich in diese Tradition zu stellen, wäre die Frage.
Aber mittelfristig wollen diese «Herrschaften» vermutlich ohnehin zur Regenbogenfahne als einzigem legitimen Symbol für alles, dessen Existenz geduldet werden darf, übergehen. Immerhin benutzen sie die ja schon bei jedem Anlaß, der sich bietet.