AKK vs. KSK. Derzeit können wir erleben, wie die Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) wegen politischer Unkorrektheit einiger Weniger unter Generalverdacht gestellt wird. Es wird der Anschein erweckt, dass in der Truppe Hakenkreuze, Hitlergrüße und Antisemitismus vorherrschen. Im Juni dieses Jahres kündigte Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die politische Säuberung „mit eisernem Besen“ an. Verschiedene Ereignisse sind dem vorangegangen, wie zum Beispiel 2017 ein Munitionsfund im Wohnhaus eines Kommandosoldaten. Sofort wurde die Planung von rechtsextremen Anschlägen vermutet. 2019 folgte der Rausschmiss eines Oberleutnants wegen angeblicher Verbindungen zur Identitären Bewegung. Er wurde vom militärischen Abschirmdienst (MAD) überwacht. Dessen Präsident tönte dieses Jahr, dass man 550 rechtsextremen Verdachtsfällen in der Bundeswehr nachgeht.
Zum Beispiel das Ergebnis einer Razzia 2020 auf dem Grundstück des KSK-Ausbilder Philipp S. . Das BKK hob im Mai ein Waffenlager aus. Zum Vorschein kamen eine Ak-47, mehrere tausend Schuss Munition, Plastiksprengstoff sowie ein SS-Liederbuch. Ende Juni 2020 erfolgte nun der Großangriff seitens der Bundeswehrführung gegen die eigene Truppe. Die 2. von 4 Kompanien des KSK wurde kurzerhand aufgelöst. Die Bundeswehr will nun ihr Personal, besonders das des KSK, noch genauer unter die Lupe nehmen. Nach alter Stasi-Manier wird nun geschnüffelt, was das Zeug hält. Soll heißen, dass auch das persönliche Umfeld, also soziale Medien und der Freundeskreis von Bundeswehrangehörigen, zudem sogar Reservisten vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) durchleuchtet werden. Dafür wird der MAD um mindestens 50 Dienstposten aufgestockt. Wobei auch der MAD nicht ohne Fehl und Tadel ist. So hatte doch ein Mitarbeiter geheime Ermittlungsergebnisse an oben genannten KSK-Ausbilder weitergereicht.
Bei Männern, die ihr Leben in gefährlichen Auslandseinsätzen für ihr Land aufs Spiel setzen, ist ein gewisser Patriotismus Grundvoraussetzung. Ob die Hortung von Plastiksprengstoff dazu gehört, mag zweifelhaft erscheinen. Jedoch werden die medialen Hetzjagden von links/grünen Politikern befeuert, die immer mehr Fahrt aufnehmen und ganze Berufsgruppen unter Generalverdacht stellen. Dies zeugt von einer erbärmlichen Menschenverachtung gegenüber denen, die noch bereit sind, Leib und Leben für dieses Land aufs Spiel zu setzen.
Die Ohnmacht eines angeschlagenen Staates?!
Es ist ein Irrglaube zu denken man kann einige Leute entfernen und schon läuft der Laden wieder in Richtung Weltherrschaft. Die Stimmen werden immer mehr und lauter gegen diese deutsche Schande. Auch ein noch so schnell betriebener Austausch des Volkes kann eine Unzufriedenheit des Volkes nicht verhindern. Und gerade in diesen Reihen ist es zu verstehen, wenn diese Weggefährten die Schnauze voll heben, denn sie stehen an vorderster Front und müssen sich jeden Tag aufs Neue mit Linken und Kriminellen rumschlagen. System treue Richter lassen Verbrecher nach einem freundlichen Gespräch wieder Laufen und der Verbrecher zeigt dem Polizisten den Stinkefinger und lacht ihm dreckig ins Gesicht. Wenn sich Polizisten auf diese Art und Weise abreagieren, haben sie mein vollstes Verständnis dafür. Wir leben in einer Zeit wo der Verbrecher den Polizisten verklagt, es fehlt nur noch das der Polizeipräsident seinen Schreibtisch vermint. Diese heutigen Machtverhältnisse sind wie der gordische Knoten.
Sie haben keine Ehre, noch Gewissen, bejammern aber das Elend auf der Welt, welches sie selber erzeugt haben.
Wir müssen die Zeit der Schmach beenden, also strengt euch an.
„104 Nazipolizisten in NRW und die Bundeswehr plant den Umsturz.“
Die korporativen Konsensdemokrazis können es sich gar nicht genug mit den Waffenträgern unserer Nation versauen. /;=)
Straßen werden umbenannt, Denkmäler gestürzt, Bundeswehr, Polizei usw. durchsucht nach Menschen die nicht in die neue BRD passen. Der neue rotgrüne Adel versucht alles um noch fester im Sattel zu sitzen. Es wird höchste Zeit das sich alle patriotischen Kräfte zu einer echten Bewegung vereinigen!