Obwohl es in manchen Regionen, so auch im Zentrum von München, immer wieder zu Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen kommt, werden unsere Mitbürger – wahrscheinlich bewusst – im Unklaren darüber gelassen und es wird wenig oder überhaupt nicht darüber berichtet.
Unter anderem ereigneten sich am Wochenende zum 29. August 2020 gleich mehrere Ereignisse, welche nicht unbedingt ins Bild der „Gutmenschen-Multikulti-Kultur“ passten:
Viele ortsansässige Münchner wissen bereits seit einiger Zeit, dass der Stachus, im Herzen der Landeshauptstadt gelegen, bei anbrechender Dunkelheit nicht mehr der attraktive Besuchermagnet ist. Vielmehr treffen sich hier viele junge Leute – meist mit Migrationshintergrund – um hier zu feiern, herumzulungern, Drogen umzusetzen oder nach jungen Frauen Ausschau zu halten. Viele unserer Landsleute, insbesondere Frauen, versuchen diesen Ort zu meiden oder zu späterer Stunde umgehend von ihm wegzukommen. Am vergangenen Sonntag, gegen 21:00 Uhr, wurde die Münchner Polizei darüber informiert, dass es am besagten Stachus zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sei. Daraufhin wurden über zehn Streifen mobilisiert, um der Angelegenheit nachzugehen, jedoch konnte die Polizei am Ort des Geschehens keine Täter feststellen. Zeugen berichteten, dass ca. 10 Personen in eine Schlägerei verwickelt waren, wobei unter anderem auch Glasflaschen zum Einsatz kamen. Eine anhand der Personenbeschreibung veranlasste Fahndung konnte umgehend mehrere Eritreer, im Alter von 21 bis 26 Jahren, sowie einen 21-jährigen Afghanen dingfest machen. Die Beamten stellten bei den Tätern Verletzungen fest, welche zum Teil ambulant behandelt werden mussten. Derzeit wird noch seitens der Ermittlungsbehörden geprüft, inwiefern diese jungen „Merkel-Gäste“ in die Auseinandersetzung verwickelt waren.
Schon einen Tag darauf erfolgte der nächste Vorfall, nicht weit entfernt vom Stachus und wieder handelte es sich um einen Täter, welcher den „Kulturbereicherern“ zuzurechnen ist:
Eine junge Augsburgerin war gegen 1 Uhr nachts auf dem Weg zu einer Tiefgarage in der Schwanthalerstraße. Plötzlich näherte sich ein junger Eritreer von hinten und berührte die 24-jährige unvermittelt am Gesäß und im Brustbereich, dabei griff er ihr auch an den Hals und würgte sie kurzzeitig. Nachdem sich die junge Frau zur Wehr setzte, ließ der Eritreer von ihr ab und flüchtete.
Daraufhin informierte die 24-jährige die Polizei und gab eine Beschreibung des Täters ab.
Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen im Umfeld des Geschehens konnte schließlich der 19-jährige Eritreer, mit Wohnsitz in München, vorläufig festgenommen werden. Jedoch wurde dieser nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Als normal denkender Mensch fragt man sich anhand solcher Berichte:
Was läuft hier nur schief?
Warum werden solche Ereignisse so leger behandelt?
Wo bleibt der mediale Aufschrei, wann kommen die tröstenden Worte unserer etablierten „Volksvertreter“?
Die jüngsten Vorfälle in der bayerischen Landeshauptstadt, welche vermutlich bald als Einzelfälle abgetan werden, zeigen klar und deutlich, dass das wahnwitzige Bevölkerungsexperiment „Multikulturelle Gesellschaft“ völlig gescheitert ist.
Deshalb setzt sich die Partei Der III. Weg konsequent für die Sicherheit und Rechte unserer Landsleute ein und fordert in Punkt 4 des Parteiprogramms die Ausweisung von kriminellen Ausländern.
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