MAP Pride: Pädophile zeigen Gesicht zu ihrer kranken Sexualität

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Ein neuer abartiger Trend zieht sich soeben durch das Weltnetz. Dieser nennt sich MAP Pride, wo Pädophile völlig unverblümt zu ihrer verstörenden Neigung ihr Gesicht zeigen und offen um die Akzeptanz der Bevölkerung ringen, als wäre es das Normalste auf der Erde. Hierbei wird gezielt die LGBT-Bewegung als Vorbild genommen, obwohl sich dort auch ein paar wenige darüber beschweren. Das sogenannte „MAP“ soll dabei eine sexuelle Orientierung darstellen, wobei es sich in dem Fall vielmehr um ein Verbrechen an der Menschlichkeit handelt. Hierzu wird bewusst die vorherrschende Stimmung von politischer Korrektheit und sexueller Freiheit für die widerlichen Absichten der pädophilen Straftäter ausgenutzt. Dies ist sogar erfolgreich, denn diverse Linke unterstützen das Narrativ und versuchen Pädophilie als „normal“ und Pädophile als diskriminierte Gruppe darzustellen.

 

Sie zeigen Gesicht in den sozialen Medien

Während sich der Großteil der pädophilen Straftäter hinter Accounts mit falschen Fotos oder Bildern mit Anime-Motiven tarnen, scheint es doch schon einige zu geben, die der Öffentlichkeit ihren Anblick präsentieren. Besonders heftige Reaktionen ereigneten sich auf Twitter, wo sich der Nutzer @RyuguRena83 offenbarte. Laut seinen Aussagen ist er eine pädophile Transperson. Er veröffentlichte Folgendes: Scheiß drauf, ich habe nichts zu verlieren!“ Und beendete den Satz mit dem Schlagwort MAP PRIDE. Da der Nutzer aber seinen Wohnort angegeben hatte, verständigten andere Twitter-Nutzer die Polizei, welche den Pädophilen jetzt überwacht.

 

 

Er steht nur auf zwei bis zwölfjährige

Leider handelt es sich bei dem Phänomen um keine Einzelfälle. Erst vor Kurzem sorgte der Instagram-Nutzer „rawfacemish“ für Aufsehen. Dieser ließ sich auf einer Instagram-Story Fragen zusenden. Darunter trat eine Frau auf, welche als Kind von Pädophilen misshandelt wurde. Sie stellte ihn offen zur Rede, doch die Antwort schockierte so, dass sie sich durch unterschiedliche Plattformen wie ein Lauffeuer verbreitete. Er sagte Folgendes: „Ich stehe nur auf Zwei- bis Zwölfjährige, also brauchst du keine Angst zu haben, wenn du älter bist.“

 

Verständnis für Pädophile zu erzeugen ist längst kein Nischen-Thema mehr

Die Kindersex-Szene hat mittlerweile ihren eigenen PR-Helden. Dabei handelt es sich um Todd Nickerson, der komplett offen für seine sexuelle Vorliebe einsteht und auf öffentliche Akzeptanz hofft. Des Weiteren greifen große Medien wiederholt das Thema auf. Unter anderem berichtete die New York Times über Nickerson und rief dazu auf, Pädophilie nicht als Verbrechen anzusehen, vielmehr wäre es doch nur eine Behinderung. Auch in Deutschland wurde die PR-Kampagne von Nickerson durch den Stern und Vice verbreitet. Hier war seine Botschaft, stolz auf seine eigene Sexualität zu sein, und er forderte obendrein, Menschen in die Gesellschaft mit einzuschließen, sogar wenn sie sich von Kindern angezogen fühlen.

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