„Bei mir haben die besagten Leute auch schon geklingelt.Mir kamen diese nicht besonders vertrauenswürdig vor!!!Es sind Rumänen und baten um Kleingeldspende für ein vermeintliches krebskrankes Kind, innerhalb der Familie.“ – So ein Facebookbeitrag.
Ihre Route zog sich von der Tankstelle im Neubaugebiet bis hin zum Kuchendeckel an der B173. Heute am 13. September sind sie weiter Richtung Flöha gezogen. Auch am Donnerstag sollen sie in den kleinen umliegenden Dörfern dahergelaufen sein, um sich Grundstücke und Hausstände genauer anzusehen. Die Polizei ist informiert.
Nicht jeder Mensch mit einem rumänischen Pass ist automatisch auch ein Rumäne. Rumänien ist ein Vielvölkerstaat. Dort leben neben Rumänen auch Ungarn, Deutsche, Zigeuner, Serben, Türken. Sogar einige wenige Mongolen leben dort, als Überbleibsel von Dschingis-Khans Reiterhorden. Diese Völker leben schon immer weitgehend separat nebeneinander und vermischen sich nicht. Fast alle dieser Volksgruppen, bis auf eine, kann man als meist anständige Menschen charakterisieren. Die ziehenden Gauner, die jetzt auch bei uns ihr Unwesen treiben, können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur einer einzigen dieser Volksgruppen angehören, deren Namen ich hier lieber nicht nennen will. Diese besondere Volksgruppe unterscheidet sich von den anderen Volksgruppen dort schon rein äußerlich durch eine etwas dunklere Hauttönung. Den wahren Rumänen tut man großes Unrecht, wenn man sie mit diesen Leuten verwechselt. Bei Nachrichten über „Rumänen“ sollte man daher immer auf die Völkervielfalt Rumäniens hinweisen.