Siegen: Linker Aktivist nach Provokationen verprügelt

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Gut und gerne wollen linke Kreise einem Unbedarften ihre kruden und totalitären Gedanken und Ideologien aufzwingen. Besonders dem politischen Gegner oder grundsätzlich Andersdenkenden wird standardmäßig der Kampf erklärt. Selbsterschaffene Kampfbegriffe dienen zur Denunzierung aller, die nicht ihren Platz im kulturmarxistischen Paralleluniversum einnehmen wollen. Besonders die vom Staat großzügig geförderte Homo-Lobby agiert hierbei aggressiv. Während auf verschiedenste Art und Weise sexuelle Randminderheiten und sonstige Abstrusitäten mit aller Gewalt in die Mitte der Gesellschaft gedrängt werden sollen, wird eine jede kritische Stimme in keifenden Wutanfällen der degenerierten Wirrköpfe niedergeschrien. Um in der BRD im Jahre 2020 den Stempel „homophob“ zu bekommen, braucht es gar nicht viel. Es reicht dafür oft schon aus, Schwule, Lesben, Transsexuelle, erfundene Geschlechter oder sonstige sexuelle Verirrungen nicht als heilig und anbetungswürdig anzusehen. Ebenfalls völlig inakzeptabel für die BRD-Sprösslinge ist das Anerkennen der naturgesetzlichen Familie aus Mann, Frau und Kindern als einzig zukunftsorientierte Gemeinschaft, aus der sich einzig und allein ein Volk selbst reproduzieren kann.

Für „Queeren“ Aktivist setzt es nach Provokationen eine Tracht Prügel

Der Sprecher von „Schlau NRW“ und Mitglied der Linkspartei, Roland Wiegel, macht keinen Hehl aus seiner ideologischen Zugehörigkeit. Aus seinem Küchenfenster hängt eine schmuddelige Regenbogenfahne, er gibt an, eine nichtbinäre Geschlechtsidentität zu haben und tritt als mäßig begabter Redner auf Veranstaltungen antifaschistischer Gruppen auf. Wie die meisten linken „Aktivisten“ fabuliert auch Wiegel am liebsten im Weltnetz, unter Polizeischutz oder ausschließlich im Kreis von Gleichgesinnten über den Kampf gegen heterosexuelle heimatbewusste Deutsche, dem Feindbild schlechthin.

Roland Wiegel musste nun jedoch die Erfahrung machen, was es bedeutet, in eine offene Konfrontation mit Menschen zu treten, die vermutlich genervt waren von seinen Provokationen und der aufdringlichen Propaganda.

 

 

Am vergangenen Freitagabend traf der linke Student vor seiner Wohnung am Haardter Berg auf eine Gruppe Jugendliche, die laut Auffassung von Roland Wiegel angeblich durch rassistische, sexistische und homophobe Sprüche aufgefallen sei. Erst habe er die zur Schau gestellte politische Unkorrektheit versucht zu ignorieren, doch bei dem Satz „Dann verpiss dich doch, du Schwuchtel“ habe er letztendlich reagiert. Der neutrale Beobachter erkennt schnell, dass es für diese Aussage eine entsprechende Äußerung vonseiten Wiegels im Vorfeld bedarf. Die Tatsache, dass sich linke Kreise durchgehend als Sittenwächter und in moralischer Überlegenheit sehen, ist allseits bekannt. Wiegel, der mit seinem blassen und kränklichen Auftreten ein hervorragendes Abziehbild des BRD-Zeitgeistes bietet, wollte nach eigenen Angaben die Jugendlichen zur Rede stellen. Gegenüber einer Homo-Plattform gab der linke Wirrkopf an, die herankommenden Jugendlichen nicht nur verbal „belehren“ zu wollen, sondern startete als erster mit Handgreiflichkeiten. Roland Wiegel schubste die Jugendlichen weg, worauf ihn ein Schlag traf, der ihn sofort zu Boden brachte.

Voller Selbstmitleid berichtet er gegenüber der lokalen Presse und einschlägigen Homo-Plattformen, wie er blutend zu Boden ging. Ein Foto mit blutverschmierter Hand soll die Dramatik dieses, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ganz unverschuldeten, „Angriffes“ unterstreichen. Zur Krönung sagte ein älterer Herr zu dem im Dreck liegenden Wiegel, dass er diese Prügel verdient habe. Eine andere Passantin kontaktierte den Notarzt und die Polizei. Nach der Vernehmung ging es für den geschlechtlich unbestimmten Antifaschisten ins Krankenhaus. Dort wurden leichte Verletzungen wie blaue Flecken, eine aufgerissene Lippe und die standardmäßige Gehirnerschütterung diagnostiziert. Nun beginnt für den chronisch unterdrückten Queer-Aktivist ein weiterer Skandal.

Für den schwerst traumatisierten Wiegel stand kein „Opfer“- Transport bereit

Nach der Behandlung im Krankenhaus folgte gleich der nächste Schock. Anstatt gewünschter „Opfer“-Betreuung, einem kostenlosen Rücktransport samt Begleitschutz durch die Polizei und einer Ehrung für die Belästigung normaler Menschen mit seiner sexuellen Verwirrtheit gab es eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wiegel selbst gab an, aus Angst nicht in der Lage gewesen zu sein, den Heimweg von der Bushaltestelle über den Uni-Campus anzutreten. Angeblich begleitete ihn deshalb eine willkürlich angesprochene Passantin zur Wohnung. Dort angekommen meinte Roland Wiegel, trotz Dunkelheit die Gruppe Jugendlicher wieder zu erkennen, die an der besagten Auseinandersetzung beteiligt war. Die alarmierte Polizei war jedoch nicht innerhalb weniger Sekunden vor Ort, sodass auch hier eine Benachteiligung konstruiert wird. Als Teil einer berufsunterdrückten Randminderheit wäre Roland Wiegel wohl erst besänftigt gewesen, hätte eine polizeiliche Sonderkommission ohne Ermittlungen nur aufgrund seiner Angaben irgendwelche Jugendliche an Ort und Stelle zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Linkes Opfer-Narrativ hinterfragen

Obwohl es völlig unklar ist, wie sich der eigentliche Tathergang gestaltete, ob Roland Wiegel tatsächlich Opfer, oder eher im Spektrum des Täters anzusiedeln ist, bleibt der Vorfall für die Systempresse völlig unhinterfragt. Das linke Opfer/Täter Narrativ wird blind von den Schreiberlingen der hiesigen Pressestuben übernommen. In der Westfalenpost heult sich Wiegel beispielsweise unter der reißerischen Überschrift eines „schwulenfeindlichen Angriffs“ aus. Wenig verwunderlich blasen umgehend weitere antideutsche und homopropagandistische Gruppierungen zum Gegenangriff, um nach noch mehr Akzeptanz und Rechten zu schreien, damit derartige „Homophobie“ überwunden werden kann. Ob es diese „Homophobie“ überhaupt gegeben hat, steht nicht zur Debatte, denn schließlich spricht sich eine Minderheit als Opfer aus. Aufgrund der Aussagen von Roland Wiegel selbst, lässt sich ebenso ein völlig anderer Tathergang konstruieren. Wiegel selbst gibt an, von den Jungendlichen beleidigt worden zu sein, doch deren Aussage bedarf einer vorhergegangenen Provokation von Roland Wiegel, der dann als Missionar für die „bunte Lebensweise“ die Gruppe zur Rede stellen wollte, die Jugendlichen wegschubste und sich durch seine Handgreiflichkeiten einen Schlag ins Gesicht gefangen hatte. Wären die Jugendlichen auf eine echte und gezielte Konfrontation aus gewesen, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit mehr als nur einen einzigen Faustschlag gesetzt.

Politische Forderungen statt Gewalt

Unsere Partei „Der III. Weg“ lehnt Gewalt zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele ab. Jedoch sprechen wir keinem Deutschen das Recht auf Notwehr ab, um nicht selbst zum Opfer zu werden. Entgegen der immer stärken werdenden Homo-Propaganda setzt sich „Der III. Weg“ seit Jahren als Gegenpol ein. So führen unsere Aktivisten zum jährlich stattfindenden CSD eine Gegenkundgebung mit Informationsstand durch. (Hier geht es zum Artikel vom letzten Jahr)

Unsere junge Partei setzt sich Tag für Tag gegen eine heuchlerische politische Agenda der Herrschenden zur Wehr, die unter dem Banner von Menschenrechten und Toleranz einen perfiden Kampf gegen die gewachsenen Strukturen unserer völkischen Gemeinschaft führen.

In diesem Kampf dienen selbst erfundene Kampfbegriffe wie Sexismus, Homophobie, Queer- und Transfeindlichkeit, Klassismus und Feminismus, welche jede kritische Stimme um die Ohren gehauen bekommt, dazu, damit eine Normalität für alles das zu behaupten, was seit Jahrhunderten als anormal und unnatürlich galt. Das Ziel der Homo-Propagandisten ist ein unübersichtliches Geflecht aus erfundenen „Geschlechtern“, Lebenseinstellungen oder sexuellen Trieben, welche uns Deutschen immer mehr als „normal“ verkauft werden sollen. Genauso wie ein sogenannter „Rassismus“ soll der „Sexismus“ oder die „Homophobie“ mit allen Mitteln gesellschaftsfähig gemacht werden, indem erst behauptet wird, es gäbe einen „Hass“ auf zum Beispiel Schwule und Lesben, der menschenverachtend sei und unbedingt bekämpft werden müsse, um danach einerseits Werte wie Anstand, Sitte, Moral und Vernunft zu bekämpfen und andererseits jene schwule und lesbische Minderheit als leidgeplagte Opfergruppe zu verkaufen, welche geschützt, ja sogar gefördert werden solle, da alles andere menschenverachtend sei.

Menschenverachtend ist folgerichtig jedoch nicht die lebensbejahende Idee der Gemeinschaft eines Volkes, das gesund in seinen natürlichen Eigenarten wächst und blüht, sondern menschenverachtend ist die Bekämpfung der traditionellen Familie, die propagandistische Förderung der Homo-Lobby sowie die Verleugnung der natürlichen Geschlechter und die perversen Sexualexperimente an unseren Kindern. Im Interesse um den Fortbestand unseres Volkes kann die einzig logische Konsequenz nur das strikte Verbot derartiger Homo-Propaganda, die sofortige Abschaffung der „Homo-Ehe“ als auch der Homoersatzehe als „eingetragener Lebenspartnerschaft“ sowie der besondere, verfassungsrechtliche Schutz von heterosexuellen Familien mit Kindern sein.

Entgegen der Behauptung linksliberaler Gutmenschen, man würde dadurch angeblich zum Hass gegen Homosexuelle aufrufen, lässt sich entgegenhalten, dass auch ein Staat, der Tuberkuloseerkrankungen bekämpft, nicht gegen den Erkrankten selbst vorgeht, sondern lediglich gegen die Ursachen der Krankheit. Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, da Homosexualität und Pädophilie überproportional in Verbindung stehen, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtlich anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden sein darf. Die BRD verfolgt jedoch geradezu das gegenteilige Konzept. Das Ziel der Herrschenden ist im Gleichschritt mit der zunehmenden Überfremdung unseres Landes und der immer höher auferlegten Hürden, Wohlstand und Kinderreichtum miteinander zu vereinbaren, auch die moralische Zersetzung der natürlichen Familie, indem man sie gegenüber homosexuellen und anderen „modernen“ Lebensgemeinschaften zunehmend als „reaktionär“ und überlebt herabsetzt, obwohl sie die einzige Grundlage für ein stabiles Wachstum des Volkes ist.

Familien schützen!

Homo-Propaganda stoppen!

 

1 Kommentar

  • Widerlich ist die Tatsache, dass man Schwule, Lesben und Gender aufgezwungen bekommt.
    Wer damit nicht klar kommt, ist automatisch ein Rassist.
    Das ist GUTMENSCHENFASCHISMUS in Reinkultur.
    Wiegel hat nach eigenen Aussagen zu erst geschubst und dafür eine auf die Hörner bekommen.
    Na, merken Sie was?

    @M 15.09.2020
    • Wo und in welcher Form bekommen Sie dies aufgezwungen? Leben und l(i)eben lassen ist alles, von Ihnen gefordert ist. Sie müssen nicht mal hinsehen. Ich glaube kaum, dass Sie jemand in irgendeiner Weise beleidigt oder bedroht hat, weil Sie heterosexuell sind. Andersrum ist das leider immer noch der Fall, wie man sieht.
      Da ist außerdem beim Jonglieren mit Begriffen etwas schiefgelaufen – Rassismus, Faschismus und Homophobie sind drei unterschiedliche Dinge.

      M 18.09.2020
  • Hier werden wieder Ihre Doppelmoral und Paranoia deutlich. Beleidigungen, Anschuldigungen und krude Behauptungen statt Fakten. Widerlich.

    M 13.09.2020
  • Antifaschos sind Rassisten, nur andersrum. Antifaschos hassen ihre deutschen Landsleute, hassen deutsche Geschichte, hassen ihre Eltern und Großeltern. Antifaschos lieben und bewundern exotische illegal eingereiste Asylanten. Antifaschos wollen noch mehr exotische Asylanten, auch wenn sie aus Ländern kommen, wo deutsche Touristen regelmäßig ihren Urlaub verbringen, also wo kein Grund für Asyl nach der Genfer Flüchtlingskonvention besteht.

    Antiantifa rechtsunten Indymedia 12.09.2020
  • Wenn Antifa alle Rechten besiegt, wenn es keine NPD, keine AfD, keine CSU mehr gibt, wenn es nur Die Linken, Die Grünen und Gewerkschaften gibt, wie geht es dann weiter? Kommt dann ein Multi-Kulti-Kommunismus? Werden Reiche enteignet und Fabriken verstaatlicht? Wie hoch wird der Lebensstandard sein? Dürfen Enttäuschte und Unzufriedene diesen Multi-Kulti-Kommunismus verlassen oder werden sie an der Ausreise gehindert? Wird auf Republikflüchtlinge geschossen?

    Antiantifa rechtsunten Indymedia 12.09.2020
  • Kluge Menschen durchschauen die wahren Absichten der Antifa. Der Kampf gegen angeblichen Faschismus soll Straftaten legalisieren. Jeder Andersdenkende wird als Nazi beschimpft, weil einem angeblichen Nazi darf man dann alles schlimmste antun. Früher verwendete man für diesen Zweck der Vogelfreiheit Bezeichnungen wie Hexe, Antichrist, Ketzer, Exkommunizierte, Jude, rassistisch Minderwertig, Antikommunist, Revisionist, Ungläubige. Antifa instrumentalisiert ständig uralte Naziverbrechen und jedes Mordopfer von geistig verwirrten Rechtsextremisten. Aber die Mordopfer von der RAF und von den Migranten verschweigt die Antifa. Geflüchtete sind der Antifa völlig egal. Antifa-Aktivisten würden für Geflüchtete keinen müden EUR hergeben. Kein Antifa-Aktivist würde Geflüchtete in seiner Wohnung aufnehmen. Antifa braucht sehr viele Geflüchtete am besten ohne Ausbildung, um den Staat mit enttäuschten und unzufriednen aggressiven Flüchtlingen zu destabilisieren, bis die Polizei die Kontrolle über die Straßen verliert und die Regierung ins Londoner Exil gehen muß, dann können Antifa-Altivisten endlich die Macht ergreifen und Jagt auf Reiche und Vermögende machen.

    Antiantifa rechtsunten Indymedia 12.09.2020
  • Unbegleitete Minderjährige aus GR nach D holen? Kaum in D gleich meldet sich die Begleitung. Minderjährige Ankerkinder in D und ihre Eltern noch in GR verlangen eine Familienzusammenführung in D. Dann darf der gutgläubige deutsche Michel eine Großfamilie durch eine Wirtschaftskrise alimentieren, die ihm dann noch eine Sozialwohnung oder eine preiswerte städtische Altbauwohnung vor der Nase wegschnappt.

    Antiantifa rechtsunten indymedia 12.09.2020
  • Es ist inzwischen so irre geworden, daß bereits Männer Kinder gebären und Kinder an der Brust saugen lassen.
    Es gibt bereits einige homosexuelle Männer die Kinder gebären und zusammen Kinder aufziehen.
    Habe dazu ein Video („Dracs“) gefunden. Das ist schwer zu ertragen, sich das anzusehen. Wir leben bereits in einem Horror-Film.

    GDD 12.09.2020
  • Sehr guter Artikel der wach machen muss.
    Der Roland Wiegel hingegen kann sich nun ein paar Tage als SUPERHOMOAKTIVIST inzinieren.
    Danach wird es um diesen geltungssüchtigen SDS- Kasper wieder ruhiger und er kann sich abends wohl wieder umschauen, das er sicher heim kommt.
    Dieser Typ geht uns hier an der Uni schon lange Zeit auf die Nerven, wenn nicht jeder seine Ansichten toll findet oder Applaus klatscht, wenn er den Mund mit seinem linken Gelaber aufmacht.
    Was der Wiegel nämlich nicht verstanden hat, ist die Tatsache, dass sich außer ein paar linken Spinnern für ihn keine Sau interessiert.

    Jean-Pierre 11.09.2020
  • „Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, da Homosexualität und Pädophilie überproportional in Verbindung stehen, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtlich anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden sein darf.“

    WAS???

    gw 11.09.2020
    • Homosexualität hat einen Platz in einem nationalistischen System, darf jedoch nicht zur Perversion oder zum Exhibitionismus ausarten, siehe „CSD“. Manche Berufe, bei welchen zwangsläufig ein (enger) Kontakt zu Kindern besteht, sollten nicht von Homosexuellen ausgeführt werden, wie z.B. Pädagoge, Erzieher, Kindergärtner (man denke nur an die – von staatlichen Stellen ausgehenden – sogenannten Kuschelstunden, in welchen allen Ernstes Männer mit Kindern einen engen Körperkontakt haben, der normalerweise nur innerhalb der Familie geschehen sollte, also dort, wo er förderlich, gesund und sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist.
      Eine vor dem Gesetz anerkannte Partnerschaft sowie die Eheschließung zweier Homosexueller ist abzulehnen, da eine solche Verbindung keinerlei Nutzen birgt und niemals dazu beitragen kann, das Volk zu erhalten. Zwei lesbische Frauen wird man zwar kaum davon abhalten können, sich künstlich befruchten zu lassen und dann gemeinsam ein Kind aufzuziehen, jedoch sollte das keinesfalls unterstützt oder gar gefördert werden. Die Ehe wird seit Jahrtausenden zwischen Mann und Frau geschlossen, eine andere Konstellation ist überflüssig. Mit Gleichbehandlung hat das auch nichts zu tun, da es nicht um ein Verbot homosexueller Bindungen geht, sondern um die Eheschließung von Schwulen und Lesben.

      Thomas G. 11.09.2020
  • Den volkstreuen Deutschen in Siegen bleibt auch nichts erspart. Die Zecken wollen heute um 18 Uhr eine Jammerdemo zum Thema “ Homofeindlichkeit“ abhalten. Ich gehe davon aus, das die dortigen Kameraden eine passende Antwort auf diese erneute Provokation geben werden.

    Kai 11.09.2020
  • Wenn man dieser Figur ins Gesicht schaut, dann kann es einem schlecht werden. Der faselt von „grausamen“ Erinnerungen öffentlich in Medien des Systems und ich muss mit meinen schauerlichen Erinnerungen an dieses Bild in Zukunft leben, ohne das dies öffentlich bekannt gemacht wird. Wo bleibt denn da die Gleichbehandlung, von der die ständig predigen? Begreife einer diese unsinnige Welt von heute…..

    Kai 11.09.2020
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