Trump verbietet „Diversity Training“ in Bundesbehörden

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Im sich aufheizenden und zunehmend mit physischen Mitteln geführten Kulturkampf in den USA greift Donald Trump zu neuen Mitteln. Auf seine Anordnung hin haben alle Bundesbehörden sogenannte „Diversity Trainings“ oder Ähnliches einzustellen. Nicht nur würden hier Millionen von Steuergeldern verschwendet werden, sondern auch Missgunst und Verachtung in der Belegschaft säen, so die Begründung. Namentlich genannt werden hierbei Konzepte wie „Critical Race Theory“, „White Privilege“ und andere Formen von Propaganda, die die USA als inhärent rassistisch oder böse darstellen sowie einer Rasse oder Ethnie dies unterstellen.

Staatsangestellte waren in der Vergangenheit verpflichtet gewesen, an Unterrichtseinheiten dieser Art teilzunehmen. Dort soll ihnen unter anderem beigebracht worden sein, dass praktisch ausnahmslos alle weißen Menschen zu Rassismus beitragen würden und dass die Vorstellung, dass freie Stellen an die am besten qualifizierte Person gehen sollten, ebenfalls rassistisch sei. Von anderen soll verlangt worden sein, zu sagen, sie würden von Rassismus profitieren. Führungskräfte sollen zudem zu Schulungen verpflichtet worden sein, in denen sie Briefe an Minderheiten schreiben mussten, in denen sie sich gegenüber diesen entschuldigen.

 

 

 

 

Aufstachelung gegen die Mehrheit

„Critical Race Theory“ geht auf die rumänisch-jüdischen Intellektuellen Richard Posner und Alex Kozinski zurück und besteht aus einem Sammelsurium an Ideen, die im Grunde allesamt auf das Gleiche hinauslaufen: Der Westen und seine gesellschaftlichen Organisationsformen wie „Recht und Ordnung“, persönliche Verantwortung und Leistung sind Instrumente der Unterdrückung gegenüber Minderheiten. „White Privilege“ ist ebenfalls Teil dieses Ideenkonstruktes und behauptet, dass weiße Menschen auf diverse Vorteile zurückgreifen könnten, die Minderheiten verwehrt sind und die ihre dominante Rolle in den westlichen Nationen aufrechterhalten.

Wie ähnliche Wahnideen der postmodernen Linken sind auch diese Konzepte darauf ausgerichtet, auf der einen Seite eine Entschuldigung für den systematischen Misserfolg bestimmter Minderheiten zu liefern und auf der anderen Seite die Schuld für eben diesen Misserfolg der Mehrheitsbevölkerung zuzuschieben. Das Resultat ist der Hass, der sich überall auf den Straßen der USA entlädt.

 

Zu wenig, zu spät

Dass Trump gegen derartige Propaganda vorgeht, ist erfreulich, wenn es auch sehr spät kommt. Er war sicher nie die revolutionäre Gestalt, zu der ihn viele Rechte in den USA oder einige in der BRD erklären, sondern vielmehr ein amerikanischer Konservativer. Wie die Konservativen überall tat er wenig gegen die wahre Macht radikaler Bolschewisten und Linksliberalen, nämlich deren Macht um die Köpfe der Menschen.
Dass er dies nun nachholt, ist lange überfällig, deutet aber darauf hin, dass er vielleicht erkannt hat, dass die Steineschmeißer und Brandstifter in den Straßen nicht vom Himmel gefallen sind.

Reichen wird dies jedoch wohl kaum, denn er dringt immer noch nicht zum Kern des Problems vor. Nicht ungleich der bürgerlichen Konservativen dieses Landes pocht er auf Zusammenhalt und friedliche Koexistenz im multirassischen Amerika, um das Abrutschen ins Chaos noch aufzuhalten. Ein Unterfangen, dass jeden Tag mehr so scheint, als wollte man die Titanic mit einem Eimer am Sinken hindern.

1 Kommentar

  • ‚…Führungskräfte sollen zudem zu Schulungen verpflichtet worden sein, in denen sie Briefe an Minderheiten schreiben mussten, in denen sie sich gegenüber diesen entschuldigen…“
    man kann sich auch selbst erniedrigen und zum Idiot machen…muss man aber nicht…Das alles, nimmt langsam echt bizarre Ausmaße an. Schön, dass Trump in seinem Land, endlich etwas macht. Aber es ist schon so, wie der Autor des Beitrages schreibt, zu wenig und zu spät, aber wenigstens etwas. Es wäre schön, wenn hier auch mal jemand durchgreift. Es kann doch nicht angehen, dass so ein paar linke Deppen, die Möglichkeit haben, durch Demos oder Behauptungen jemand wäre rechts, dafür zu sorgen dass Firmenvorstände oder Mitarbeiter oder auch Mieter gekündigt werden.

    J. 14.09.2020
  • 123 – Da muss ich Dir zustimmen. Aber dennoch ist so manche Kritik an ihm berechtigt. Wie beispielsweise die vom dritten Weg. Völkisch denkend ist der Donald Trump nicht. War er nie. Aber zur ganzen Wahrheit gehört auch folgende Frage: Was könnte der Trump denn noch groß machen? Die Neger und Bolschewisten alle erschießen lassen? Die Neger alle rausschmeißen und die Bolschewisten dauerhaft internieren? Beide Gruppen dauerhaft internieren? Also komme ich werfe ihn gar nicht vor, dass er so wenig heute eigentlich gar nichts gemacht, sondern, Falk bei einer vor geguckt habt, ja, so gehandelt hat, würde in seinem Land. Denn dass ein Präsident eigentlich gar nichts machen könnte, ob dieser verfahrenen, nein, ausweglosen Situation, war vor seiner Wahl schon klar, schon ewig. Und dennoch hat er es seinem Volk versprochen. Klar, er wollte ja die Wahl gewinnen.

    Deutsch National 14.09.2020
  • „Diversity Training“ = antiweiße Schulung
    Diversity = Vielfalt = Tarnwort für Weißen Genozid

    Denn weiße Menschen gelten nicht als „Vielfalt“. Nur nichtweiße Menschen würden angeblich „Vielfalt“ darstellen.
    Das bedeutet das ein Gebiet erst dann 100% „vielfältig“ ist, wenn es dort keine weißen Menschen mehr gibt.
    Wer sich also für „Vielfalt“ einsetzt, setzt sich in Wahrheit gegen Weiße, für die Abschaffung Weißer ein.

    Selbst wenn eine friedliche Koexistenz im multirassischen Amerika möglich wäre, so wäre es das Ende aller Weißen in Amerika.

    GDD 13.09.2020
  • Trump ist vielleicht nicht „The yellow from the egg“, aber besser als alle anderen Arschgeigen vor ihm.

    Auch den Friedenspreis hätte er sich, was er bis heute getan oder nicht getan hat, verdient.
    Obama hat dies nicht!!!

    😀

    123 13.09.2020
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