Nachdem der Kriminalhauptkommisar Michael Fritsch in Dortmund bei einer Demo gegen die Coronamaßnahmen der Regierung eine Rede gehalten hat und postwendend seine Dienstmarke abgeben musste, wurden die Repressionen gegen den Beamten weiter verschärft. Im Rahmen eines von der Polizeidirektion Hannover gegen ihn eingeleiteten Disziplinarverfahrens wurde nun eine umfassende Durchsuchung seiner Privaträume durchgeführt.
Begründet wurde die Maßnahme mit dem Verdacht, Fritsch könne die Gesinnung eines Reichsbürgers haben, wofür an keiner Stelle seiner Rede Anhaltspunkte zu finden sind und sie doch ohnehin im Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt sein sollte. Er kritisierte in seiner Ansprache, welche in den sozialen Netzwerken bereits hunderttausende Aufrufe zu verzeichnen hat, unter anderem das Infektionsschutzgesetz, appellierte an das Gewissen seiner Polizeikollegen und stellte das offizielle Narrativ vom Coronavirus als todbringende Seuche in Frage.
Polizei Hannover geht mit harten Bandagen vor
In einem Interview, welches er mit einem Verteter des „Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschusses (ACU)“ hielt, beschrieb Fritsch das Vorgehen seiner Kollegen bei der Hausdurchsuchung als teilweise sehr rau. So seien die Polizisten bewaffnet angerückt und suchten zuerst nach einem gefährlichen Hund. Tatsächlich hält Fritsch nach eigenen Angaben keinen Hund. Des Weiteren wurde seine Lebensgefährtin, die mit dem plötzlichen Eingriff in die Privatsphäre nur schwer zurecht kam, durch einen Polizeibeamten am Arm verletzt. Auch von ihr wurden Sachen durchsucht und in Beschlag genommen. Insgesamt wurden neben Wohn-und Nebenräumen sowie Fahrzeugen sämtliche Computer und Telefone, Epostadressen, Benutzerkonten und sonstige Daten inspiziert. Laut Fritsch haben circa ein Dutzend Polizisten vier Stunden lang sein Haus „vom Keller bis auf den Dachboden auf links gekrempelt“ und „etliche Dinge mitgenommen“. Auch bei einem Bekannten, mit dem Fritsch ein gemeinsames Gewerbe angemeldet hat, wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt.
Man kann nur hoffen, dass sich das System mit derlei Vorgängen weiter selbst demaskiert und die Erkenntnis, dass in diesem Staat das Recht auf freie Meinungsäußerung nur in der Theorie existiert, weiter ins Bewusstsein der breiten Masse unseres Volkes rückt.
Ein Staat der gegen seine eigenen Bediensteten kritisch vorgeht, hat in erster Linie blanke Angst- also reagiert er mit Repression.
Es kommt der Tag, an dem Polizisten und Soldaten die Schnauze voll haben und sich gegen das Lumpenpack auflehnen werden.
Dann ist neimand mehr da, der die Schergen des Systems beschützt und vor dem „bösen“ Volk verteidigt.
Wäre die Pandemie echt und würden mit dem Pandemie-Schwindel nicht bestimmte, für die Menschen negative Ziele verfolgt werden, so wären keine Sanktionen gegen den coronakritischen Polizeikommisar erfolgt.