Der Zuzug von Zivilokkupanten findet weiterhin jeden Tag statt, der Scheitelpunkt scheint immer noch nicht erreicht. Nachdem das Feuer in Moria wütete, ist die Lage der dort anwesenden Asylanten jetzt geklärt, sie werden die Reise in Richtung Deutschland fortsetzen. Wie die Feuer entfacht worden sind, ist immer noch nicht geklärt. Der Verdacht liegt nahe, dass die Asylanten in Moria den Brand selbst gelegt haben, um eine Weiterreise nach Europa bzw. Deutschland zu erzwingen. Dass durch die Aufnahme die falschen Signale gesendet werden, spielt für die Vertreter der Altparteien keine Rolle. In Griechenland wüten schon die nächsten Feuer in Asylbehausungen, um auch hier den Druck auf Europa zu erhöhen. Merkel sicherte schon den ersten Teil der Asylsuchenden, die im sicheren Hafen Europas gelandet sind, eine Aufnahme in Deutschland zu. Solche Situationen können einen an das Jahr 2015 erinnern.

Mehrere Kommunen und ihre Vertreter in Deutschland brüllen nach Aufnahme der Fremden, voran der Bürgermeister Potsdams. Dies war nicht die erste Handlung dieses Bürgermeisters, weitere Asylanten aufzunehmen. Kaum werden die Forderungen der Asylsuchenden immer frecher, springen solche Gestalten um den SPD-Bürgermeister Schubert auf den Zug auf, um die Aufnahme zu fordern. Dieser prescht gerne voran, wenn es um die Interessen Artfremder geht, während die Interessen und Belange der eigenen Bürger hinten anstehen. Wohnungsnot und Niedriglohn in städtischen Unternehmen stoßen beim Bürgermeister auf taube Ohren.

Umso mehr öffnet man seine Grenzen und setzt sich für die Interessen von Fremden ein, in der Hoffnung, dass diese einen in den kommenden Jahren wählen werden. Die Bürgermeister der Städte Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttingen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam unterzeichneten in der letzten Woche einen Appell an Merkel und Seehofer, den Weg frei zu machen für weitere Flüchtlinge. Die Aufnahme bekräftigen sie mit einem humanitären Beitrag. Dass das Volk in diesem Entschluss nicht gefragt wurde, spielt für die oben genannten „Volksvertreter“ keine Rolle.

Das Wort Flüchtling, immer wieder in den Raum gestellt, soll eine gewisse Hilfsbereitschaft gegenüber den Menschen suggerieren, doch steht dieser Begriff für die Umvolkung, was auch in Potsdam und Mitteldeutschland immer mehr zu erkennen ist. Der Begriff soll die deutschen Nachkriegsschuldgefühle wachhalten und das Ziel der ethnischen Vermischung mit außereuropäischen Migranten erreichen. Gerne ziehen die Presseschmierer und die Vertreter der Altparteien die Vergleiche mit dem Zuzug der Hugenotten oder dergleichen in unseren Raum, da auch Friedrich der Große Menschen in unserem Raum ansiedeln ließ. Das Sozialsystem, wie wir es heute kennen, war vor rund 300 Jahren nicht eingeführt. Das diese Menschen unserem Volk kultur- und artgleich waren, können oder wollen diese nicht wirklich erkennen und verstehen. Noch nie war die Existenz unseres Volkes so bedroht wie in den letzten 50 Jahren.

Deshalb fordern wir von „DER III. WEG“ die sofortige Schließung der Grenzen, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen sowie die sofortige Abschiebung von abgelehnten und kriminellen Asylbewerbern.

 

Wir stehen ein für unsere Heimat und gehen deshalb am 03. Oktober auf die Straße, um ein Zeichen zu setzen: Ein Volk will Zukunft!

1 Kommentar

  • Ohne die ersatzlose Streichung des Asylrechts, welcher die Rechtsgrundlage für die Aufnahme von Flüchtlingen darstellt, werden diese Forderungen keine langfristige Lösung sein. Das wirkliche Problem (Asylrecht) bleibt dann immer noch bestehen. Da der Staat aus ominösen Hintergründen zögerlich bezüglich der effektiven Abschiebung von Flüchtlingen handelt, aber dafür erhebliche finanzielle, personelle und logistische Mittel in mehrstelliger Milliardenhöhe für Unterbringung sowie Betreuung von Flüchtlingen aufgrund des Asylrechts bereit stellt, ist das wohl nur eine Ausrede, dass es Personalmangel geben soll usw. Abschiebungen könnten ggf. teilweise privatisiert werden, um Behörden zu „entlasten“. Obwohl der Aufwand für Flüchtlinge im eindeutigen Mißverhältnis zu deren Abschiebungen steht, sollte genau an diesem Punkt genau analysiert werden, was die wahren Hintergründe sein könnte ohne sich in Verschwörungstheorien zu verwickeln, welche sich nicht beweisen lassen.

    Alexander B. 21.09.2020
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