In der Nacht zu Donnerstag, den 2. Oktober 2020, griffen feige Linksextremisten im Schutze der Dunkelheit das Parteibüro “P 130” in Plauen an. Dabei wurden Steine auf die Fenster im 1. OG geworfen, hinter denen sich Wohnungen befinden. Somit wurde auch billigend in Kauf genommen, Menschen zu verletzen. Auch das Auto eines Nachbarn wurde stark beschädigt. Im Nachgang wurde mit einem Feuerlöscher, in dem sich ein Bitumen-Gemisch befand, die Fassade besprüht.
Hundertprozentiger Schutz für Leib und Eigentum gibt es nun mal nicht und schon gar nicht in dieser BRD, die linksextreme Gewalttäter mit Samthandschuhen anfasst. Aus jeder Attacke gegen uns, so abscheulich auch diese wieder für so manchen Außenstehenden gewirkt hat, gehen wir letztlich gestärkt hervor. Die Gemeinschaft rückt zusammen und unter dem gewalttätigen Trommelfeuer unserer Gegner wächst eine abgehärtete und entschlossene Basis zusammen, die, wie keine andere in dieser Republik, weiß, für eine gerechte Sache Opfer zu bringen. Es ist immer wieder ein positives Gefühl, wenn der Handwerker mit dem Auto anhält, Ratschläge zur Behebung der Schäden gibt und letztlich selber mit anpackt, die Nachbarn sich solidarisch zeigen und mitputzen, neue Mitglieder gewonnen und uns von Passanten Spenden in die Hand gedrückt werden. Diese Solidarität basiert auf Unverständnis und spontaner Wut gegenüber den kriminellen Linksextremisten, die einzig die Sprache primitiver Gewalt verstehen.
Dem Bürobetrieb hat das alles nicht geschadet. Jeden Freitag findet unser Frauenfrühstück statt, das diesmal noch besser besucht war. Auch die Kleiderkammer, in der immer freitags von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr kostenlose Kleider- und Sachspenden an Deutsche ausgegeben werden, wurde pünktlich eröffnet.
Nachdem die Kriminalpolizei samt Spurensicherung ihre Arbeit am Tatort beendet hatte, ging es Schlag auf Schlag und die ersten Schäden konnten in kürzester Zeit behoben werden. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Nachbarn und Helfern recht herzlich bedanken.
Fest steht, auch diese kriminelle Handlung bestätigt uns in unserem Tun und Handeln und selbstverständlich geht unsere politische Arbeit für Familie, Volk und Heimat weiter. Gleich morgen auf der Demonstration in Berlin, an der zahlreiche Vogtländer teilnehmen werden.
Zum Schluss sei gesagt: Unseren Feinden wird das kein Sieg sein! Wir vergessen keine einzige Tat! Der Tag wird kommen, an dem die Dunkelheit nicht den erhofften Schutz bieten wird und dann werden die Täter zur Rechenschaft gezogen! Unsere Mitglieder und Unterstützer rufen wir zur Besonnenheit auf, auch wenn es sein mag, dass sich die ein oder andere Faust in der Tasche abzeichnet, die Zeit wird uns einst Recht geben.
Sind jetzt leider nur warme Worte, aber was kann ich als Einzelperson ganz woanders groẞ tun: Nicht unterkriegen lassen.
Es mag ein bisschen sarkastisch klingen, aber solche Taten steigern auch unseren Bekanntheitsgrad. Das Volk sieht was man von diesen Leuten zu halten hat.
Was soll man von denen halten? «Gewalt gegen Sachen» ist ein altes RAF-Konzept und das hier (dh der Vorfall) ist im Wortsinne «Terrorismus», nämlich der Versuch, Menschen durch chaotisch erscheinende Gewaltausbrüche in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Nachbarn natürlich gerne mit, denn im Dienste der guten Sache müssen eben manche zum Opfer gemacht werden.
Das kann man nur gutheißen, wenn man freiwillig bereit ist, aufgrund der Entscheidungen irgendwelcher Dunkelmänner ggf ein solches zu werden. Und dann hat man einen Knall.
Sehr gute und schnelle Reaktion. Das einzige was die Angreifer geschafft haben war es ihr eigenes Ego und das ihrer Szene zu befriedigen. Politisch haben sie sich auf jeden Fall selber ins Knie geschossen.