Ob linksextreme Unterwanderung, Migrantenvereine oder korrupte Verbände: Unser Sport ist zu einem Schlachtfeld geworden. Wir müssen darum kämpfen, dass althergebrachte Regeln im Fußball weiter gültig bleiben. Lang genug konnten sich Linksextremisten in diversen Kurven einnisten und den Sport für sich reklamieren. Immer mehr Repression verwandelt unsere Kurve in einen Käfig. Wir wissen nun, dass die Parole „Fußball bleibt Fußball und Politik bleibt Politik“ überholt ist. Wir schalten unseren Kopf beim Eintritt in das Stadion nicht ab und genau deshalb müssen wir den Kampf um die Kurve führen.
Wiedermal kein Tor für Türkgücü
Mit Türkgücü München zieht nun erstmals ein reiner Migrantenverein in den deutschen Profifußball ein. Multikulti-Mannschaften sind schon längst zur Normalität geworden und „die Mannschaft“ verzichtet nicht zu Unrecht auf ihren alten Titel „deutsche Nationalmannschaft“. Dennoch stellt der Einzug eines Türken-Vereins in die dritte Liga eine neue Stufe dar, zeigt uns doch auch dieses Beispiel die Überfremdung in unserem Land auf und lässt uns erkennen, warum wir uns auch im Sport vor dem politischen Kampf nicht drücken können. Es ist Zeit, laut und deutlich gegen die Übernahme von unserem Sport zu protestieren. Lasst uns in jeder Hinsicht Flagge bekennen!
Gegen Überwachungswahn – Freiheit für die Kurve!
Kritischer Protest ist in der bunten, neuen Fußballwelt nach den Vorstellungen von FIFA, DFB und DFL nicht willkommen. Der Fan, wie er den Bonzen vorschwebt, soll sich den Arsch plattsitzen, Popcorn und Cola konsumieren, sich das neueste, überteuerte Trikot kaufen und ansonsten die Schnauze halten. Kameras und Zivilpolizei sollen dafür sorgen, dass widerspenstige Kurvenrebellen in Schach gehalten werden. Jedes Wochenende hagelt es Stadionverbote. Mit Kollektivstrafen versucht der Verband, vermeintliche Kapitalverbrechen wie den Einsatz von Pyrotechnik zu verhindern. Doch sie waren damit nie erfolgreich und sie werden damit nie erfolgreich sein, denn wir sagen: Nicht mit uns! In unseren Kurven gelten unsere Regeln, ob es den Herren in Frankfurt und Nyon nun passt, oder nicht.
Antifa halt`s Maul – Unsere Kurve bleibt deutsch!
Nahezu überall in Deutschland haben sich Antideutsche in den Kurven eingeschlichen. Unter dem Deckmäntelchen des Anti-Rassismus versuchen sie, Patrioten aus den Stadien zu drängen. Ihre abgedroschenen Slogans von Buntheit, Toleranz und Drogenliberalisierung hängen uns zum Halse heraus. Wohin es führt, wenn man die Antideutschen gewähren lässt, zeigen die Extrembeispiele Werder Bremen, Fürth, Chemie Leipzig, SV Babelsberg 03 und FC St. Pauli. Auch wenn sich linke Ultras gerne als Nonkonformisten darstellen, haben sie doch einflussreiche Förderer. Von den Vereinen mit Preisen für vermeintlich „soziales Engagement“ überhäuft, von der Presse oftmals in den Himmel gelobt, lässt es sich als „antifaschistische Gruppe“ durchaus aushalten im modernen Fußball. Diese Unterstützung von Vereinen und Verbänden werden wir niemals bekommen. Doch wir sind Krieger – Unbeugsam werden wir daher den wahren Fußball verteidigen. Unsere Kurve bleibt deutsch! Antifa – Verpiss’ Dich!
Die Ultraszene von Eintracht Frankfurt spielt in der bundesweiten linken „Fankultur“ eine grosse Rolle
Nicht nur im Fußball hat sich ein Migrantenverein eingeschlichen, sondern auch in der Politik. So gibt es z. B. die muslimische Migrantenpartei „BIG“ (= Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit), die 2010 in Köln gegründet wurde. Auf Wikipedia steht, daß „… sie eine der ersten von Muslimen gegründeten Parteien Deutschlands sei und beabsichtigt, sich insbesondere für die Interessen von Migranten und deren gesellschaftliche Integration in Deutschland einzusetzen …“. So trat diese Partei auch zur letzten Europawahl 2019 mit ihrem Gründer und Spitzenkandidaten Haluk Yildiz an. Mit 68647 Stimmen kam „BIG“ dann auf 0,2%. Der „III. Weg“ bekam vergleichsweise aber nur 12756 Stimmen, was 0,0% entsprach. Solche Wahlergebnisse solltet Ihr vom „III. Weg“ also ernster nehmen, als eine Fußballmannschaft mit fast unausprechlichem Namen wohlgemerkt in der dritten Liga oder irgendwelche fußballspielnden Antifa- Affen, die mit ihrer krankhaft- perversen Ideologie nicht einmal stubenrein genug für den Bundestag wären.
Auf ein Problem hinzuweisen bedeutet nicht zwingend, daß andere Probleme unbeachtet bleiben. Es ist nichts Neues, daß jeder Hanswurst eine Partei gründen darf; diverse sogenannte „Satire-Parteien“ sind bekannt. Ob nun die Tatsache, daß rund 68.000 Stimmen auf eine Partei entfielen, die den meisten Menschen völlig unbekannt sein dürfte, eine besondere Beachtung verdient, bezweifle ich persönlich jedenfalls; Bei etwa 22 mio. Ausländern in der BRD, wobei der Anteil der wahlberechtigten Menschen vielleicht bei 30% liegen könnte, bedeuten 68.000 Stimmen, daß sich nicht einmal die Ausländer für „BIG“ interessieren. Die meisten dürften wohl eher grün/rot wählen, mit dem Wissen, daß die zugehörigen Parteien (leider) eine Menge Macht mitbringen und sich stark für die Rechte von Migranten einsetzen.