Nationalrevolutionäre Offensive: Keine Zeit für Defätisten

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National Revolutionär Sozialistisch Bei dem folgenden Beitrag handelt es sich um die Einsendung eines Aktivisten der Bewegung.

Unter Defätismus versteht man die Überzeugung, dass keine Aussicht mehr auf Erfolg besteht und die daraus resultierende Neigung aufzugeben. Immer wieder trifft man auf mutlos gewordene Kameraden, die glauben, dass der Kampf um Deutschland verloren sei. Doch eine solche Haltung grenzt nicht nur an Wehrkraftzersetzung, sie beruht auch auf falschen Annahmen und einem verengten Blickfeld. Jeder Nationalrevolutionär, der an vorderster Front steht, hat keine Zeit für trübe Tassen in der Reserve. Uns wird nicht bange vor den Herausforderungen der Zukunft. Wir glauben an Deutschland, wir glauben an unseren Sieg.

 

Freitagabend in der Kneipe

Es ist Freitagabend in einer verrauchten Spelunke, irgendwo in Nürnberg. In einer vom Tresen abgelegenen Ecke steht ein kleiner, schlecht beleuchteter Tisch. Hier haben Anton und Norbert, zwei alte Kämpfer, Platz genommen. Beide kennen sich gut, sind über Jahrzehnte auf Deutschlands Straßen aktiv gewesen. Doch während ein Treffen wie heute für Anton selten ist, weil ihn Tag für Tag der politische Kampf ruft, sieht man Norbert oft in der kleinen Kneipe. Narben und Tätowierungen auf der Haut zeugen von einem Leben, von dem gutbürgerliche Gleichaltrige keine Ahnung haben. Und so drehen sich die Gespräche nach ein, zwei Bier schnell über wilde Straßenschlachten, selbst gegärten Alkohol im Knast und Kameraden aus alten Tagen, von denen sich längst jede Spur verloren hat. Doch zwangsläufig kommt man irgendwann auf die Gegenwart zu sprechen.

Norbert hebt an: „Anton, du weißt, ich habe immer gesagt, ich wäre bereit, alles – und sei es mein Leben – für Deutschland zu geben. So habe ich gelebt, habe mich herumgeschlagen, habe Freunde verloren, Beziehungen gingen in die Brüche, die Arbeit war weg. Aber wofür das Ganze? Hat doch alles nichts genützt. Die Ausländer werden immer noch mehr. Die ganzen Spießbürger hier hocken immer noch in ihren Reihenhäusern, mähen Rasen, kärchern die Terrasse, gucken abends die Tagesschau. Und dein „III. Weg“? Sind doch mehr gegangen als gekommen. Irgendwann werdet ihr bestimmt verboten werden, weil dieser Linksruck in der Gesellschaft wird ja immer schlimmer. Ihr könnt nichts dagegen tun. Ich sage dir eins: Dieses Volk ist doch nicht Deutschland, das ist doch den Kampf nicht wert. Macht was ihr wollt – für mich hat das alles keinen Sinn.“
Und Anton?

Anton hat sich alles angehört. Traurig blickt er sein Gegenüber an. Falten legen sich auf seine Stirn. Er blickt in sein Glas und schweigt, schweigt, schweigt.

 

Defätismus – Gift in den Köpfen

Lieber Leser, kommen dir die Worte von Norbert bekannt vor? Es sind viele, die der vermeintliche Stillstand zermürbt hat. Die innerlich resigniert haben. Es sind leider oft Kameraden, mit denen uns viel verbindet. Ihre Gedanken sind Gift für den politischen Kampf, denn wer so oder so ähnlich denkt, der lässt die Aktion oder die nächste Demo vielleicht sausen, weil „es bringt ja eh nichts“. Der steckt andere an mit seinem Pessimismus. Und wird letztlich ein bequemeres Leben wählen, das Thor-Steinar-Hemd hängt zwar weiter im Schrank und die Störkraft-CD bleibt im CD-Spieler, aber von der nordischen Wut ist nichts mehr zu spüren.

In dem Moment, in dem der Kampf aufgegeben wird, stirbt jede Hoffnung. Doch wer lebt, und Leben bedeutet Kampf, der hat auch eine Zukunft. Und diese Zukunft ist nicht entschieden, wir selbst sind es, die unsere Geschichte schreiben. Wer glaubt, dass die Bewegung am Ende ist, weil die Wahlergebnisse der Partei schwach sind und weil klassische nationale Gruppierungen kaum Zulauf haben, der verkennt die Zeichen der Zeit. Als Nationalrevolutionär, der quasi in der Bewegung groß geworden ist, hat man gelernt, in bestimmten Kategorien zu denken. Da sind die Glatzen, hier die Scheitel, dort gibt man sich „seriös-radikal“, dazu gibt es noch die Veteranen und die Autonomen. Und wenn man das nationalistische Spektrum auf diese Kategorien beschränkt, dann schaut es tatsächlich schlecht aus. Skinheads sind heute in der Regel Ü40, für manchen Scheitel beschränkt sich politische Arbeit auf das Tanzen von Volkstänzen zur Sonnwendfeier, die „seriöse Radikalität“ war schon immer wie Holger Apfel, die alten Kämpfer sind verstorben und die autonomen Nationalisten verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren.

Aber mit der Digitalisierung sind wir in ein neues Zeitalter getreten und das eröffnet uns ganz neue Perspektiven. Mit Erstaunen stellen wir fest, dass es Deutsche gibt, die auf den ersten Blick wenig mit uns gemeinsam haben und doch unsere Weltanschauung teilen. Da meldet sich der Kamerad aus einem freikirchlich-christlichem Umfeld, der mit einer ganzen Gruppe von Freidenkern vernetzt ist. Dann wiederum tritt der grade 16-jährige Kamerad an die Bewegung heran, dessen Lebensstil urban ist und der dennoch mit seiner Clique nachts um die Häuser zieht, um politisch noch wenig reife Parolen an den Wänden zu hinterlassen. Ein anderer meldet sich, weil er explizit in nationalen Kreisen Sport treiben will. Und auch hier hängt oft ein politisches Umfeld dran von jungen Menschen, die nie auch nur in Kontakt mit klassischen nationalen Strukturen waren. Dann gibt es auch den 19-Jährigen, der in riesigen Internetforen tätig war, nichts zu verlieren hat und nun auch im „echten Leben“ tätig werden will. Sie alle eint, dass es weder Rechtsrock noch die Propaganda einer klassischen rechten Gruppierung waren, die sie zum Deutschen Sozialismus gebracht haben.

Früher hat man auf „Internetnazis“ spöttisch herabgeblickt. Politische Aktivität, das bedeutete Flugblattverteilen, Demonstrationen, Aufkleber verkleben. Doch diese Aktivitäten haben einen Nachteil: Sie sind nicht sehr zielgerichtet. Im besten Fall erreichen sie einen Medienwirbel. Selten meldete sich ein Interessent, weil er ein Flugblatt in seinem Briefkasten gefunden hat. Heute können wir viel passgenauer vorgehen. Es gibt zahlreiche Foren und Kanäle, über die genau jene Menschen erreicht werden können, die ohnehin ein Interesse an der Bewegung haben. Selbst über Computerspielchats können Menschen mit einem niedrigschwelligen Angebot erreicht werden. Freilich versucht das System, das Internet unter Kontrolle zu bringen. Und doch gelingt es ihnen offenbar nicht, weil es eben nicht nur Bots, sondern unzählige Deutsche sind, deren Stimme digital erhoben wird.

 

Das Leben im Wärmetod

Das System mag heute ökonomisch betrachtet einigermaßen funktionieren. Täglich kommt die Müllabfuhr, die Tische sind gedeckt, der Flimmerkasten sorgt für Unterhaltung und das Bier geht nicht aus. Aber darüber hinaus verliert ein wachsender Teil der Bevölkerung seinen Lebensinhalt. Religion? Aufgrund ihrer Beliebigkeit heute völlig sinnentleert. Der Beruf? Heute häufig eine Tätigkeit, die wenig Möglichkeit zur Identifikation bietet. Wer ist schon stolzer Verwaltungsfachangestellter? Und selbst dieser „Job“ ist in Gefahr, weil die Digitalisierung es ermöglicht, unzählige Arbeitsstellen zu streichen. Neue Arbeitsplätze entstehen nur für hochqualifiziertes Personal, wer diesen Anforderungen nicht entspricht, wird aussortiert. Familie? Heute scheitert es oftmals schon an der Partnerwahl. Und die Nation? Heute das Tabuthema schlecht hin. Die Lebensgrundlage sichert das System den meisten Menschen, aber welchen Wert hat dieses dahinvegetieren? Wer dem Druck nicht stand hält, der versucht mit Alkohol und Drogen der Wirklichkeit zu entfliehen. Doch wer sich nicht zugrunde richten will, der wird sich eines Tages eine Frage stellen. Wenn ich für das System bedeutungslos bin, welche Bedeutung hat das System dann für mich?

Schon heute können wir, wenn wir zielgerichtet vorgehen, viele neue Interessenten erreichen. Es gibt noch viele Potenziale zu entdecken, von denen wir bislang noch gar nicht ahnen. Wir stehen am Anbeginn einer neuen Zeit, einer besseren Zeit. Was wollen wir also mit dem Geschwätz der Defätisten? Sind sie es wert, fruchtlose Diskussionen zu führen? Nein! Nationalrevolutionär, lass die Defätisten in ihren Trinkhallen sitzen, dein Platz ist auf den Straßen des Sieges.

1 Kommentar

  • Bei dem „Kamerad“ mit dem christlich-freikirchlichen Umfeld war ich dann raus… Wer das globalistische Christentum mit Feindesliebe u. Schuldkult nicht als Feindideologie erkennt, soll besser nicht anderen die Welt erklären.

    Fritze 20.10.2020
    • Was nicht nur der Fritze weis, das Christentum spaltet uns alle. Von Kindheit an wird dir eingebläut das du Gott zu gehorchen hast. Und das ist volle Absicht. Christen zweifeln an sich selber und Zweifel zerfrisst den Menschen. Dann glaubt lieber an Odin, Thor und wie sie alle heißen. Nur nicht an Loki, denn der gehört zur Weltherrschaft.

      Wilhelm 21.10.2020
  • Sehr guter wichtiger Artikel.

    An Taylor and the english comrades… White revolution is the only solution! We are fighting together and we’ll win together. The future will be white, White Power for England, Europe and all over the world!

    Ich kenne auch viele leitende Angestellte, Beamte, Banker die weltanschaulich zu unseren Idealen stehen aber alle politisch inaktiv sind, da sie bei aktiven Einsätzen zu viel zu verlieren haben. Wäre es nicht möglich für diese Kameraden andere Wege außer Spenden und Wahlkreuz zu finden? Wie wäre es diesen eine Möglichkeit zu geben eigene Artikel zu schreiben, die dann hier veröffentlicht werden oder von den Stützpunkten unabhängige interne Gruppen aufzubauen, die sich jeweils nur um Einzelthemen kümmern wie z.B. Finanzen, Verschlüsselung, Kampfbereitschaft,, Verpflegung, Propaganda, Gegenspionage Unterwanderung, Infiltration der Antifa etc,?

    Sebastian 19.10.2020
    • Also Sebastian, hier gibt es doch wohl die Möglichkeit anonym zu bleiben, wenn ich es ernst meine dann findet ich auch eine Lösung. Und gerade bei den Berufen die du da aufzählst sollte man doch annehmen, dass sie so intelligent sind, um Lösungen zu finden das sie hier mit machen. Es wird von keinem verlangt groß Aufzutrumpfen und sich auf den Marktplatz zu stellen und große Reden zu schwingen. Aber man kann eine Meinung haben und diese vertreten, es muss nicht gleich radikal sein.

      Wilhelm 21.10.2020
  • Immer wieder trifft man Kameraden die glauben das der Kampf um Deutschland verloren sei? Wenn du so einer bist dann stell dich bei den Linken an. Und ist die Gruppe noch so klein, eines Tages werden viele erkennen, hier stimmt was nicht. Im Stillen gibt es schon tausende und abertausende die für den großen Umbruch bereit stehen, aber ihnen fehlt das große Sinnzeichen unter dem sie sich versammeln können. Sie sind nicht feige, aber durch die andauernde Berieselung durch die Medien mit hinterhältigen Verdrehungen der Tatsachen ist es eben für manchen Bürger nicht so einfach, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden.
    Selbst die, die glauben sie sind gefestigt, tuen viel zu wenig. Oft genug habe ich schon versucht, mit Leuten in Kontakt zu kommen, um den Ursprung unseres Volkes zu ergründen. Bis jetzt hat immer nur die Interessenlosigkeit gesiegt. So lange wir uns nicht für die Geschichte unserer Ahnen interessieren, haben wir auch keine Zukunft.
    Selbst unter den größten Nationalisten gibt es Leute, die die Bedeutung der Externsteine nicht kennen oder den Halbwahrheiten der jetzigen Zeit aufgesessen sind. Da ist ein Ursprung unserer Geschichte. Jeder spricht, ob Römerfreund oder Germanenfreund über die Schlacht im Teutoburger Wald. Bei den früheren Geschichtsschreibern gab es keinen Teutoburger Wald. Man sprach immer von der Schlacht in den Wäldern bei den Teutonen. Erst so ungefähr um das Jahr 1680, man möge mich nicht auf diese Zahl fest nageln, aber es war so um diese Zeit, da legte ein Bischof aus dieser Gegend fest, hier ist der Teutoburger Wald. Warum auch immer.
    Ich werde nicht locker lassen immer wieder auf unsere Ahnen zurück zu kommen, denn sie sind erst tot wenn keiner mehr über sie spricht. Nicht das deutsche Volk sind die Verbrecher, Verbrechen beginnen da wo das Volk an sich zweifelt.
    Und wir brauchen auch keine Hoffnung, wie es in dem Text heist, wir brauchen ein Ziel und das müssen wir uns selber setzen.

    Wilhelm 19.10.2020
  • Greetings from England comrades!

    I have been watching Der III Weg for sometime now and I am very impressed with your party program and your activism. I have been actively involved in Nationalism for many years and have seen so many activists ‚burn themselves out‘ after a few years.

    The situation in England is probably more dire than in most of the rest of Europe, including Germany. Official estimates are that by 2060 the indigenous English will be in a minority (https://www.dailymail.co.uk/news/article-3613682/RIP-Britain-academic-objectivity-Oxford-Professor-DAVID-COLEMAN-one-country-s-population-experts-says-white-Britons-minority-late-2060s-sooner-current-immigration-trends-continue.html). London is already 51% non-white English. I am sure many German cities are going the same way.

    This article is a timely reminder not to listen to the voices of the defeatist voices within our ranks. Our time is coming.

    Taylor 16.10.2020
    • Thank you, Taylor. No more brother war!

      Ron 17.10.2020
  • Schöner Beitrag, der Mut macht und motiviert. Wer kennt sie nicht die Kameraden, welche deine politische Arbeit lächerlich reden, nur damit sie ihre Untätigkeit rechtfertigen können.

    Revolutionär 15.10.2020
    • Sind das denn wirklich Kameraden? Sie haben zu Allem eine Meinung aber keine Lösung.

      Wilhelm 18.10.2020
  • Akut nennt man sowas (mittlerweile) «Burnout», insofern es sich verfestigt, «chronische Depression» (Dysthymia). Die übliche Behandlung, insbesondere bei ärmeren Männern, ist hier in der Tat, die Leute abzustempeln und sich sich langsam in dauernder, auf kleiner Flamme brennender Verzweiflung zu Tode trinken zu lassen (falls sie sich nicht vorher umbringen).

    Dazu sollte sich etwas besseres finden lassen. Es ist nämlich auch bloß eine (weitgehend unerforschte) Krankheit.

    RW 15.10.2020
    • Die demokratische Politik macht aus ungefestigten Bürgern willenlose Kreaturen. Sie laufen allem hinterher was ihnen vorgegaukelt wird, nur der Wahrheit nicht. Und dass die Leute sich ihr Leben schön saufen, ist doch gewollt. Jeden Tag eine Klucke und zwanzig Küken (eine Flasche Schnaps und zwanzig Bier), die Leute sind dann ruhig gestellt und jeder merkt dass sie im Suff nur noch Scheiße erzählen. Das ist doch wahre Demokratie.

      Wilhelm 19.10.2020
  • Es gibt außerdem noch die,die keiner kennt und nie gesehen hat. Die,die viel zu verlieren haben und sich daher sehr bedeckt halten. Das sind aber die,die ihren Hass seit langem runter schlucken und nur darauf warten, bis es endlich knallt. Wahrscheinlich geht diese Zahl in die hundert Tausende. Die wissen aber aller auf welcher Seite sie stehen! Mit denen kann gerechnet werden! Es sieht also etwas besser aus, als es vielleicht scheint, da deren Zahl täglich wächst!

    Tino Herrmann 15.10.2020
    • Richtig!

      Ron 15.10.2020
    • Richtig. Ich bin da ein Beispiel. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und bin somit schon permanent unter Beobachtung. Jede Geste wird gedeutet, jeder Ausspruch bewertet. Immer mit dem Hintergedanken: Wenn der Nazi es übertreibt, fliegt er. Und nach einem solchen Rausschmiß ist es mit meinem Beruf vorbei, denn auch andere Arbeitgeber würden mich nicht mal mit Handschuhen anfassen. Die Angst der Arbeitgeber vor einer Medienschelte ist viel zu groß.
      Ich bin aber von meinem Einkommen absolut abhängig, ernähre damit meine aus 5 Personen bestehende Familie.
      Parteimitgliedschaft? Wirklich aktiv werden? Dann für den Gemeinderat kandidieren? Das führt sofort in die Armut und meine Familie in die mediengesteuerte Sippenhaft. Wäre das verantwortungsvoll?
      Ich bin mir der Opfer vergangener Märtyrer bewusst. Aber selber einer sein? Um hinterher in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden? Wem nutzt das?
      Mein Kampf findet im Verborgenen statt. Ich erziehe meine Kinder zu denkenden Wesen. Sie sollen lernen, zu hinterfragen und sich ihrer Wurzeln bewusst sein. Die richtige Weltanschauung kommt dann von allein. Ansonsten bleibt mir vorerst nichts als Flugblätter und die Teilnahme an Demonstrationen. In Wunsiedel bin ich auf jeden Fall dabei.

      Doch glaubt mir: Sobald der Wind sich dreht, sobald ich eine Perspektive sehe, meiner Familie auch im politischen Kampf nicht zu schaden, dann bin ich da! Entschlossen, entfesselt, treu und aufrecht.

      Martin M. 19.10.2020
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