Keine 24 Stunden, nachdem ein 11-jähriges Mädchen Opfer einer Sexualstraftat am Hauptbahnhof der Stadt wurde, führten Aktivisten und Aktivistinnen unserer Partei „Der III. Weg“ eine Streife zur Sicherheit der Bürger der Stadt durch.
Mädchen in Schritt gefasst
Laut Zeugenberichten hatte das Mädchen mit seiner Freundin gegen 17.15 Uhr an einer Bushaltestelle am Hauptbahnhof auf einer Bank gesessen. Der Täter hatte auf einer anderen Bank Platz genommen. Das spätere Opfer brachte seine Freundin zur Straßenbahn. Der Perverse lief an dem Kind vorbei und fasste ihm unvermittelt in den Schritt. Eine Tat, für die es keine Rechtfertigung gibt und keine Toleranz geben darf!
Bürgerschutz statt Täterschutz
Zwar wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung durch die Kriminalpolizei eingeleitet, aber der Schutz der Bevölkerung wird dadurch nicht ausreichend gewährleistet. So wird diese Tat trotz des Vorliegens einer Täterbeschreibung durch das geschädigte Kind weder durch die Polizei, noch durch lokale Medien veröffentlicht und damit möglichen weiteren Übergriffe nur unzureichend vorgebeugt. Und das, obwohl erst vor wenigen Monaten ein sexueller Missbrauch durch einen Afrikaner im benachbarten Roßlau für negative Schlagzeilen sorgte. Der Ausländer hatte ein Mädchen vergewaltigt.
„Streifgänge‘ von Privatpersonen, unabhängig vom jeweiligen Personenkreis, bedarf es in Dessau-Roßlau nicht“ und „Gefahrenabwehr und Strafverfolgung und folglich die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sind zentrale Aufgaben von Sicherheitsbehörden und Polizei.“, versicherte der Polizeisprecher Robert Niemann erst vor wenigen Tagen nach einer nötigen Streife unserer Partei „Der III. Weg“ im Innenstadtbereich der Stadt. Weiter ließ er großmündig verlauten, Bürger sollten „verdächtige Wahrnehmungen, aber auch Wahrnehmungen in Bezug auf derartige Aktionen der Polizei melden.“ Nichts weiter als ein plumper Versuch von Polizei und lokaler Presse, die Bürger der Stadt Dessau-Roßlau zu verunsichern, die Arbeit unserer Partei „Der III. Weg“ zu diskreditieren und Aktivisten und Sympathisanten einzuschüchtern.
Doch wir stehen fest zu unseren weltanschaulichen Grundsätzen. Unsere politischen Forderungen und Handlungen sind deswegen rechtsstaatlicher, aber konsequenter Natur!
Die Kriminalität muss zum Schutz des persönlichen Lebens und der Gemeinschaft entschlossen bekämpft werden. Der “humane Strafvollzug” heutiger Tage macht oftmals den Täter zum Opfer und fördert die kriminelle Veranlagung von Straftätern. Sicherlich muss bei Haftstrafen zwischen erstmaligen und Wiederholungstätern unterschieden werden. Während man bei Ersttätern mit erzieherischen Maßnahmen in kasernenähnlichen Anstalten eine Wiedereingliederung versucht, muss notorische Straftäter die ganze Strenge des Gesetzes treffen.
Solange die Verantwortlichen der etablierten Politik die entstandene abstrakte Gefahr und die real stattfindenden Verbrechen durch ihr Festhalten an einer antideutschen Politik weiterhin möglich machen, muss da, wo es für uns möglich ist, Schutz und Widerstand geleistet werden. Schweigen und Resignieren ist hierbei keine Option, selber aktiv werden und für mehr Sicherheit sorgen, bis sich die Verhältnisse auch politisch grundlegend geändert haben ist daher die notwendige Devise unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“. Und so ist es wenig verwunderlich, dass die teilnehmenden Personen der nationalen Streife im Bereich des Bahnhofes und des Stadtparkes – als ein weiterer Kriminalitätsschwerpunkt der Stadt- auf keinerlei negative Reaktionen der Bevölkerung stießen.
Es geht um unsere Stadt, unsere Heimat und wir haben nur die eine!