083 von 100 Tatverdächtigen der Krawallnacht vom 21. Juni 2020 in stuttgart haben einen „gesicherten Migrationshintergrund“. Das geht aus Zahlen des Innenministeriums Baden-Württemberg nach einer Anfrage der AfD hervor. In der veröffentlichten Antwort des Ministeriums heißt es, daß von 83 Tatverdächtigen 49 die deutsche und 34 eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen. Das heißt aber nicht, daß die restlichen 17 nicht auch einen Migrationshintergrund haben. Hier wird nur jemand erfasst, wenn laut Statistischen Bundesamts die Person selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt.
Im Juni diesen Jahres kam es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Ausländerbanden und der Staatsmacht. Polizeibeamte wurden mit Flaschen und Pflastersteinen beworfen, Polizeifahrzeuge wurden schwer beschädigt und es kam zu Plünderungen von Geschäften.
Ein Polizeisprecher sprach davon, dass die Situation völlig außer Kontrolle gewesen sei. Die Ausschreitungen in Stuttgart, an denen überwiegend junge arabische und afrikanische Männer beteiligt gewesen sind, erhielten auf Grund des Ausmaßes deutschlandweit Aufmerksamkeit. Überall in den sozialen Medien waren Aufnahmen mit geplünderten Geschäften und marodierenden Ausländern, die auch gegenüber den Polizisten massiv Gewalt ausübten, zu sehen. Im Nachgang wurde die völlig eskalierte Situation einer nicht näher definierten „Party- und Eventszene“ zugeschrieben, wohl nicht zuletzt, um den Migrationshintergrund der Beteiligten zu verschleiern.
Zustände wie in Frankreich
Gerade im benachbarten Frankreich kann man diese, vornehmlich von Ausländern organisierte und durchgeführte Art der Plünderungen, wenn sich auch nur eine Möglichkeit hierzu bietet, sehen. Seien es soziale Proteste, “Black lives matter”-Demonstrationen, die Gelbwesten-Proteste oder es wurde beispielsweise ein vor der Polizei flüchtender Krimineller verletzt oder getötet. All dies wird zum Anlass für Krawalle und Plünderungen genommen. Diese Form der multikulturellen Bereicherung hat nun auch Deutschland erreicht.