Transsexuelles Mitglied der Bundeswehr feierlich auf Einhorn-Wagen verabschiedet (+Video)

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Das Mitglied der Bundewehr mit dem Namen Biefang war drei Jahre bei der Bundeswehr „Kommandeurin des Informations-Bataillons“ in Storkow. Zur Verabschiedung von Biefang hatten nun 700 Soldaten in Storkow einen Einsatzwagen umgebaut. Er war ein Einhorn, zum einen, weil dieses ein Zeichen der Schwulen- und Transsexuellenbewegung ist, zum anderen, weil es Biefangs Maskottchen in einem Einsatz in Afghanistan gewesen sei. Somit stand der zum Einhornträger umgebaute Einsatzwagen ganz im Zeichen der totalen Toleranz in dieser Republik.

 

Regenbogen-Symbolfigur und Vielfaltsmanagement der Bundeswehr

In die Bundeswehr war Biefang noch als bekennender Mann eingetreten. Da Biefang, wie das Bundeswehrmitglied selbst sagt, sich immer mehr als Frau fühlte, entschloss es sich vor einigen Jahren zur Geschlechtsumwandlung.

Bereits 2019 thematisierte die Dokumentation „Ich bin Anastasia“ diesen persönlichen Wandlungsprozess und auch, wie das Bataillon mit der Wandlung umging. Eine Glorifizierung der Genderideologie und der Geschlechtertoleranz waren natürlich die Geisteskinder dieses Machwerkes. Doch damit nicht genug der Regenbogenideologie.

Biefang wirkt seither aktiv für die Belange von Transgender-Menschen in der Bundeswehr und fordert ein Vielfaltsmanagement für die Truppe. Auch unterstützte das Bundeswehrmitglied im August die LesBiSchwule-Tour durch Ostbrandenburg. Solche Vorgänge dürften einmalig in der Militärgeschichte sein.

https://www.youtube.com/watch?v=ouJWrO8bHiw

 

Soziales Geschlecht und der Wert der natürlichen Familie

Gender bedeutet das “soziale Geschlecht” und meint, dass jeder sein soziales Geschlecht selbst wählen kann, unabhängig von dem biologischen Geschlecht (engl. “Sex”)

Die Geschlechtsidentität sei fließend und uneindeutig. Mainstreaming heißt die Übernahme eines bestimmten Denk- und Handlungsmusters in den “Mainstream”, den “Hauptstrom”. Gender Mainstreaming heißt also, die Gleichstellungsperspektive in den Mainstream, in alle Bereiche zu integrieren.

Der Kerngedanke dieser Ideologie ist demnach, dass sich das biologische und das soziale Geschlecht nicht gleichen, das soziale Geschlecht sei kulturell und gesellschaftlich anerzogen. Die Geschlechterrollen und folglich die Stellung der Geschlechter seien nur sozial konstruiert, Ziel sei die Dekonstruktion der Geschlechterrollen, um Spielraum für alternative Geschlechteridentitäten zu schaffen sowie zur Geschlechterverwirrung anzustiften, so Judith Buttler.

Laut Genderideologen seien Erziehung und die Gesellschaft Schuld an der Ungleichheit zwischen Mann und Frau. Aber anstatt den wahren Ursprung der Ungleichheit zu beseitigen, beseitigen sie die Bedeutung der Geschlechter.

Wir können festhalten, dass die Behauptung, dem Menschen würde die Geschlechterrolle von der Kultur zugewiesen und man könne sein Geschlecht frei wählen, einer kritischen Prüfung nicht standhält.

 

Biologische Geschlechter statt Gedankenkonstrukte

Für die Differenzierung der Geschlechterrollen sind Männer und Frauen in Körperbau, Physiologie und Verhalten biologisch vorbereitet. Mann und Frau unterscheiden sich im Verhalten, in der Wahrnehmung und Motivation. Die meisten Unterschiede sind quantitativer Art (geschlechtstypisch), einige auch qualitativ (geschlechtsspezifisch). Unterschiede entwickeln sich auch, wenn man erzieherisch gegensteuert.

Wir wollen nicht vergessen, dass es vereinzelte Ausnahmen, wie XXX, XXY und andere phänotypische Ausprägungen gibt; das ist aber nur ein sehr geringer prozentualer Anteil. Diese Schicksale sind vorhanden, rechtfertigen jedoch nicht, dass wir nun diese zur Norm erheben und sich die gesamten Verhältnisse des menschlichen Lebens nach diesen Ausnahmefällen zu richten haben.

Die Probleme in der heutigen Zeit lassen sich nicht durch die Flucht in realitätsferne Gedankenkonstrukte lösen, welche vorhandene Unterschiede einfach leugnen.

Wir müssen um sie wissen, wollen wir jene Bereiche unseres Verhaltens unter Kontrolle bringen, die unser Zusammenleben belasten. Folglich kann die Ideologie des Genderismus nicht die Lösung unserer Probleme darstellen, vielmehr schafft sie wieder Neue.

Wir verstehen uns als familienfreundliche und nationale Gemeinschaft. Unsere Partei „Der III. Weg“ begreift sich selbst als national, revolutionär und sozialistisch. Denn nur diese drei Begriffe zusammengefasst ergeben eine ganzheitliche Wirkung, welche das politische, das wirtschaftliche, das soziale und das geistige Leben zu jener Synthese zusammenführt und die Grundlage ist für eine sinnvolle und lebensnotwendige Gesellschaftsordnung des deutschen Volkes. Zu dieser Gesellschaftsordnung gehören unbedingt wieder gesunde und kinderreiche Familien, um der demographischen Katastrophe entgegenzusteuern.

Gegen die herrschende Dekadenz der Verräter geben wir der Familie als Keimzelle der völkischen Gemeinschaft oberste Priorität beim Erhalt von Volk und Vaterland. Das macht den politischen Kampf nicht weniger notwendig, um letztendlich nationale, revolutionäre und sozialistische Ideen auch praktisch zu verwirklichen.

Menschenverachtend ist folgerichtig nicht die lebensbejahende Idee der Gemeinschaft eines Volkes, das gesund in seinen natürlichen Eigenarten wächst und blüht, nein, menschenverachtend ist die Bekämpfung der traditionellen Familie, die propagandistische Förderung der Homo-Lobby, die Verleugnung der natürlichen Geschlechter und die perversen Sexualexperimente an unseren Kindern.

1 Kommentar

  • Was für ein verkommener, dekadenter Sauhaufen.

    Zu meiner Dienstzeit (1985) konnte man noch einigermaßen stolz sein, obwohl auch damals schon nicht alles Gold war, was denn da so glänzte. Doch heute? Ich wäre unter diesen Gegebenheiten Verweigerer – wenn es denn noch eine Wehrpflicht gäbe.

    Beauseant 05.11.2020
  • 😂… bei uns in der NVA, war selbst UfW,hätte sie schon in den 80er den Spottnamen „Kindergarten für Erwachsene“!
    Heute nennen wir sie nur noch „Tuntentruppe“, vor einigen Jahren turnten BW’ler aus oberen Dienstgraden auf irgend einer BW – Veranstaltung in Weiberuniform (Rock) rum,dann die Reportage mit „Transen bei der Bundewehr“ und die Krönung dann dieses Ding, was sich zur Frau umbasteln ließ…also Achtung und Respekt vor der Bunteswehr hat in meinem Bekanntenkreis niemand mehr,es würde auch niemand mehr im Ernstfall mit diesem Sauhaufen kämpfen wollen.

    André Frost 05.11.2020
  • Man darf sich glücklich schätzen, daß diese bewaffneten Paradiesvögel sich nicht in der Tradition des deutschen Soldatentums sehen.

    Bert Brech 05.11.2020
  • Die heutigen Truppen sind doch sowieso alle weichgespült, bei der kleinsten Belastung brechen sie zusammen. Befehle werden im kuschelton gegeben. Sie heulen sich wegen Kleinigkeiten auf den Beschwerdestellen die Augen aus. Da fallen doch solche Gestalten garnicht mehr auf. Habe letztens einen Bericht über unsere ,,stolze Armee,, gesehen, ist wohl eher Comedy, da war eine Eskaladierwand aufgebaut da konnte man gut rüber kucken.

    Wilhelm 05.11.2020
  • Als ehemaliger Angehöriger der NVA ( Uffz.) war die Bundeswehr für uns schon damals ein nicht ernst zu nehmender Gegner. Der politisch gewollte Niedergang zog sich nach 1990 immer weiter fort, Kasernen wurden von dickbäuchigen Zivilpersonen „bewacht“ 😂. Aber was jetzt abgeht, zieht alles in den Dreck, wofür deutsche Soldaten im Rest der Welt stehen. Mich wundert, dass eine derart große Mannschaft diesem lächerlichen Schauspiel beigewohnt habt. Spätestens da wäre ich ausgerastet.

    Preusse 04.11.2020
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