Wie einer Meldung des MDR vom 27. Oktober 2020 zu entnehmen ist, werden bei der Abrechnung der Kosten für Flüchtlinge in Mitteldeutschland im großem Maßstab Steuergelder der Deutschen verschwendet. Die Stadt Erfurt gab im Jahr 2019 demnach fast 7 Mio. Euro für die bloße Unterbringung von Asylanten aus. In der Stadt Gera stiegen die Mieten für Asylantenwohnungen innerhalb der Jahre 2016 bis 2019 um stattliche 47%. Ein Prozentsatz, von dem man bei der Erhöhung des Kindergeldes für deutsche Familien nicht mal zu träumen wagt. Der Bund der Steuerzahler nennt die Methode, dass Kommunen die Miete, die für die Unterbringung von immer mehr Asylanten bezahlt werden muss, direkt aus Mitteln vom Bund zu begleichen, reine Steuergeldverschwendung.
Das bereitgestellte Geld vom Bund wird ohne weitere Prüfung an die Kommunen ausgezahlt, die oftmals auch die Träger der Flüchtlingsunterkünfte sind. Bei dieser Vorgehensweise verwundert die Kostenexplosion von durchschnittlich 31% kaum. Die Kommunen mieten also einfach ihre eigenen Asylunterkünfte zu Preisen an, die sie vorher selbst festgelegt haben. Daraus folgt, dass die Bereicherung der Vermieter keine Grenzen kennt. Was will man auch von einer Regierung erwarten, die bei dem Thema Asyl schon seit Jahren alle Grenzen eingerissen hat, ganz gleich, ob territorial oder moralisch.
Begrüßungsgeld für Neugeborene in Höhe von 3297 Euro
Bleiben wir bei dem Beispiel Erfurt und stellen eine einfache Rechnung zu den Kosten für die Unterbringung von Asylsuchenden aus aller Welt auf, die jeder Parlamentarier im Landtag von Erfurt schaffen dürfte. Nehmen wir also die Unterbringungskosten für Asylanten im Jahr 2019 in Höhe von 6,8 Millionen Euro der Stadt Erfurt und teilen diese Zahl durch die Neugeborenen in der Stadt Erfurt im gleichen Zeitraum in Summe von 2062 Säuglingen, so erhalten wir die Zahl 3297,76 Euro / Säugling als Ergebnis. Eine beachtliche Summe, die komplett aus Mitteln des Bundes bezahlt wäre und bei der es sich mit großer Sicherheit viele Paare mit Kinderwunsch nicht dreimal überlegen müssten, Nachwuchs zu bekommen. Da in unserem Rechenbeispiel lediglich von reinen Unterbringungskosten für Asylanten ausgegangen wird und die zusätzlichen Kosten wie Verpflegung, Krankenversicherung usw. noch nicht mit einberechnet sind, ist da sicher noch Spielraum nach oben.
Deutsche Kinder braucht das Land
Das oben genannte Rechenbeispiel zeigt deutlich, dass alle Systemparteien täglich Hochverrat an unserem Volk üben und daher familienfreundliche Politik in diesem Land nur mit unserer Partei möglich ist. Für uns ist die Grundlage jeden Handelns die konsequente Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes.
Ich beziehe mich jetzt nur auf den letzten Abschnitt des Artikels.
Es sind nicht nur die Systemparteien die den Volkstod herbeiführen.
Selbst „National“ gerichtete Parteien scheinen in Kindern deutschen Blutes, keinerlei Priorität mehr zu sehen.
Man handelt fahrlässig und inkonsequent nach dem Motto: Egal wer, hauptsache mehr!
So macht es zumindest den Eindruck.
Ein Beispiel, das sich aktuell in der Region, in der ich aufgewachsen bin, abspielt.
Dort brüstet sich ein KV der Partei die Rechte, besten Wissens nach mit weiblichen Mitgliedern, die sich mit Männern südländischer Herkunft fortpflanzen konnten, aber den Nachwuchs deutscher Herkunft noch im Leibe zerstörten.
Dass diese weiblichen „Aktivisten“, zusätzlich Parallelen zu einer gewissen Ina Groll aufweisen, lass ich erst einmal außen vor!*
Auch ich bin der Meinung, dass es in Deutschland eine bessere Familienpolitik geben muss.
Ohne deutschen Nachwuchs ist unser Volk auf ewig verloren!
Gruß aus Niedersachsen.
*bei Interesse an ausführlicheren Informationen, wendet euch bitte an meine E-Post Adresse.