Ansbach: Vorbestrafter syrischer Asylant lockt Mädchen in Wohnung und vergewaltigt es (aktualisiert)

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In Ansbach (Bayern) kam es mitten im Ortszentrum zu einer abscheulichen Tat. Ein Mädchen wurde nachmittags auf dem Heimweg von der Schule in eine Wohnung gelockt und dort sexuell schwer misshandelt. Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem Täter um einen Ausländer, der 2015 nach Deutschland gekommen ist.

Am Nachmittag des 15. Dezember 2020, dem letzten Schultag vor den vorgezogenen Weihnachtsferien, fing der Täter das Mädchen auf dem Heimweg von der Schule ab. Nachdem er das Kind in seine Wohnung gelockt hatte, brach die Hölle für das Kind los. Der Täter verging sich in schwerer Weise an seinem minderjährigen Opfer.

Die Mutter des Mädchens meldete ihr Kind gegen 17 Uhr bei der Polizei als vermisst. Etwa zeitgleich fand eine Freundin der Mutter das Mädchen weinend auf der Straße und verständigte die Ordnungskräfte. So konnte das Opfer die Polizei zu dem Haus des Täters führen. Hier wurde gegen 20 Uhr ein 21-jähriger Mann festgenommen. Aufgrund der Spurenlage gilt dieser als dringend tatverdächtig. In der Polizeimeldung heißt es, dass der Täter seit dem Jahr 2015 in Deutschland lebt und eine Aufenthaltserlaubnis hat. Gut möglich, dass der Täter mit der Asylflut im gleichen Jahr in die Bundesrepublik gekommen ist.

Schreckliche Tat kurz vor Weihnachten schockiert Einwohner

Der ausländische Täter wurde mittlerweile in Untersuchungshaft genommen. Die abscheuliche Tat eine Woche vor Weihnachten trifft die Einwohner der Residenzstadt Ansbach schwer. Es ist auch nicht das erste Mal, dass das eigentlich beschauliche Städtchen durch eine abscheuliche Tat von Zugewanderten in die Schlagzeilen gerät. Am 24. Juli 2016 sprengte sich der syrische Asylant und IS-Sympathisant Mohammad Daleel in der Innenstadt in die Luft (siehe: Nach Anschlag: Spontankundgebung in Ansbach). Auch sonst kommt es nach dem subjektiven Empfinden der Ansbacher seit der Asylflut im Jahr 2015 verstärkt zu Straftaten. Auch die Polizeiberichte sprechen hier – wie überall im Land – eine eindeutige Sprache.

Etablierte Medien verschweigen Täterherkunft

Besonders verachtenswert an dem aktuellen Fall ist mal wieder die Berichterstattung in den etablierten Medien. Die Details der Polizeimeldung über die Herkunft des Täters sucht man dort selbstverständlich wieder vergebens. Die Tintenritter des Multikulti-Medienmobs zeigen wieder einmal ihre vermeintliche „Haltung“ und sind darauf bedacht, die werte Leserschaft nicht zu verunsichern.

Aktualisierung 18.12.2020

Ausländer war bereits einschlägig vorbestraft

Wie bekannt wurde, ist Täter als syrischer Asylbewerber im Dezember 2015 in die BRD eingereist. Er wurde bereits wegen eines anderen Sexualdelikts verurteilt. Wegen einer anderen Sexualstraftat die er im September 2019 in Eisenach beging, wo er bis dahin in einer Asylunterkunft lebte, erhielt er von den nachsichtigen Richtern lediglich eine milde Bewährungsstrafe. Der Fall zeigt wieder einmal auf dramatische Weise, dass der Kuschelkurs der bundesdeutschen Justiz mit den Blut und den Seelen der weiteren Opfer bezahlt wird. Wäre der vergewaltigende Ausländer bereits nach der ersten abscheulichen Tat in Haft genommen und ausgewiesen worden, hätten sich die weiteren Taten nicht ereignen können.

Auch wurde im Zuge der Ermittlungen noch mindestens ein weiterer Fall bekannt. Bereits im Juli soll der ausländische Triebtäter ein Mädchen in Ansbach missbraucht haben. Die Polizei geht zudem noch von mehr weiblichen und männlichen Opfern des eingereisten Serien-Triebtäters aus.

Zum Alter des aktuellen Opfers macht die Polizei bislang keine weiteren Angaben, nur das es unter 14 Jahren ist.

1 Kommentar

  • Selbst wenn, der Täter für drei oder vier Jahre in Haft genommen wird, so ist das nur ein Witz, im Vergleich zu dem, was die Opfer ihr Leben lang zu ertragen haben. Diese werden bis zu ihrem Lebensende, nicht nur mit den seelischen, sondern auch mit den körperlichen Folgen zu kämpfen haben. Keine Gnade mit Vergewaltigern.

    J. 19.12.2020
  • Ich bin fassungslos. Was ist in diesem Land los…

    Jörg 18.12.2020
  • Sollte das in meinem privaten Umfeld passieren, wird nicht die Polizei verständigt. Das wird so gelöst!

    Tino Herrmann 18.12.2020
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