Feige linksextreme Legastheniker beschmieren Siegener Parteibüro

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Der Frust der Siegener Linken ist spürbar groß. Eigene Inhalte fehlen völlig, während unsere Partei „Der III. Weg“ weiterhin in aller Munde ist, ein gut frequentiertes Bürgerbüro betreibt, das soziale Engagement stetig ausbaut und erst kürzlich mit der ersten Weihnachtsversammlung eine neue volkstreue Zusammenkunft etabliert hat. Es war also schon fast zu erwarten, dass sich die fünfte Kolonne des Systems irgendwie zu Wort melden möchte. Auch hier ist der Siegener Bürgermeister in die Verantwortung zu nehmen, der durch seine öffentlichen Aufrufe, gegen den „III. Weg“ vorzugehen, die Kinder der BRD immer wieder zu neuen Taten motiviert. Freilich unter dem Deckmantel der „Zivilgesellschaft“.

Erneuter Farbanschlag wird zur Nullnummer für Siegener Linksextremisten

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde unser Parteibüro in der Schlachthausstraße erneut das Ziel blinder Zerstörungswut und gelebtem Hass. Die Schaufenster und Fassade des ebenfalls durch eine Familie bewohnten Hauses wurde breitflächig mit Farbe beschmiert. Zusätzlich gab es die bekannten Parolen der antideutschen Sachbeschädiger. Ein altes Sprichwort besagt schon: „nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“ und das mag auch in diesem Fall greifen, denn an Peinlichkeit war diese Farbattacke kaum zu überbieten. Neben einer offensichtlichen Schreibschwäche, welche die beiden Verfasser am besten in einer Förderschule behandeln ließen, anstatt nachts auf der Straße herumzulungern, war auch der Zeitpunkt mehr als unklug gewählt. Offensichtlich wollte die „Anifa“ das Sammeln von Tierfutterspenden behindern, da diese am gestrigen Tag im Bürgerbüro gesammelt werden sollten.

Große Solidarität für den „III. Weg“ durch Anwohner!

Dieser nun fünfte Anschlag von Linkskriminellen auf unsere Struktur war wohl die bislang größte Nullnummer für die Feinde unseres Volkes. Während innerhalb kürzester Zeit Mitglieder und Unterstützer unserer Partei anwesend waren, um alle Schäden zu beseitigen, zeigten sich vor allem die Siegener Bürger solidarisch. Neben fassungslosen Blicken über die stumpfe Sachbeschädigung gab es aktive Mithilfe bei der Reinigung. So stellte kurzerhand ein vorbeifahrender Malerbetrieb unseren Aktivisten Grundierung und Farbe bereit, damit die Fassade wieder in weiß glänzt. Einige unmittelbare Anwohner stellten zudem Reiniger bereit, um die Scheiben zu bearbeiten. Darüber hinaus gab es entgegen dem Chaos die angestrebten Tierfutterspenden für unsere alljährliche Kampagne, sowie eine Kleiderspende und sogar eine Geldspende zur Beseitigung der Schäden. Am Ende des Tages konnten zur Krönung zwei neue Fördermitglieder gewonnen werden. Das Quartier Hammerhütte hat linksextremen Bestrebungen klar eine Abfuhr erteilt und unsere Partei konnte aus diesem feigen Anschlag gestärkt hervorgehen.

Während unsere Aktivisten gemeinsam mit Anwohnern und Unterstützern innerhalb weniger Stunden die Schäden beseitigen konnten, sahen sich die linken Traumtänzer bereits wieder in der Opferrolle. Nachdem ein linksextremer Twitteraccount unbeschwert Täterwissen verbreitete, hatten die Idioten des Systems schon wieder Angstzustände, durch die Helfer an unserem Parteibüro das Viertel lieber zu meiden. Schaut man sich die Aufnahmen der Täter an, ist es jedoch verständlich, dass sie die körperliche Auseinandersetzung meiden. Doch unsere Aktivisten werden keinen Angriff, egal wie feige dieser auch war, vergessen.


Trotzdem gilt: Jeder Angriff ist ein Angriff gegen uns alle!

Solidarität und Rückenstärkung sind unsere ersten Antworten auf diese widerlichen und feigen Taten. Wer helfen will, kann uns gerne einen Betrag zukommen lassen oder mit uns in KONTAKT treten.

Spendenkonto:

Der Dritte Weg

IBAN: DE18 7415 1450 0023 3341 62

BIC: BYLADEM1REG

Verwendungszweck: Spende-Anschläge

1 Kommentar

  • Dieselbe Schrift wie beim letzten Schmieranschlag. Das lässt vermuten, daß das Wichtelmännchen B mit seiner ihm überragenden Freundin wieder am Werk war. Die „Anifa“ ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

    Betzdorf 04.01.2021
  • Wann kommt ihr mal ins Ruhrgebiet ? Hier sind einige Städte bereit ein besseres Deutschland zu schaffen . Der Stadt Schutz steht bereit und einige Menschen würden sich freuen wenn jemand gegen die feindlichen Ausländer und deren Bei Helfer vorgeht . Die zum Zwecke des besseren Lebens im eigenen Land . Die Mirischmiris sollten wissen das die selber mit Deutschen nicht mithalten können .

    Stefan Stolze 27.12.2020
  • Lasst euch nicht unterkriegen Kameraden, wir werden weitermachen…. Für unser Land und unser Volk! Bleibt standhaft.

    Grüße aus Thüringen.

    Söncke 25.12.2020
  • Zur Legasthenie der Schmierfinken von der „Anifa“ sei noch der Hinweis erlaubt, dass jahrelanger BTM – Missbrauch natürlich seine Spuren im kognitiven Bereich des Gehirns (oder was bei diesen linksfaschistischen Herrschaften davon noch übrig ist) hinterlässt.

    Haltet aus im Sturmgebraus!
    Siegen heißt gewinnen!

    Hans.

    Hans 25.12.2020
  • Weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Solidarität in solcher Situation ist. Zusammenstehen! Dann wird unser Volk nicht untergehen.
    Spende geht in Kürze raus.

    Bruno 25.12.2020
  • Soldarität aus Berlin! Lasst Euch nicht kleinkriegen werte Kameraden, denn Klein werdet Ihr nur beim Aufgeben, stark bleibt wer Weiterkämpft!
    Eure Johanna Nolte

    Johanna Nolte 25.12.2020
  • Schön das alles so schnell wieder sauber war ! Zusammenhalt in dieser Zeit ist wichtig und stärkt die Gemeinschaft!

    Predator 24.12.2020
  • Eine Schande von den Linken …… diese Anschläge
    Ich wünsche dem III Weg alles Gute und ein Anschlag Freien Weg ins Jahr 2021
    Gruß von
    Kurt Lorsbach aus Siegen

    Kurt Lorsbach 24.12.2020
  • Also, wenn bei jeder Anti-deutschen Aktion zwei neue Fördermitglieder dazukommen, könnte man ja fast versucht sein zu sagen: „Weiter so, Anifa!“ 😉 um bei deren Sprachgebrauch zu bleiben.

    Beauseant 24.12.2020
  • Sie können uns unterdrücken, sie können uns meinetwegen töten. Kapitulieren werden wir nicht!
    Galt damals und heute ist es auch nicht anders.
    Kameradschaftliche Grüße aus Niederschlesien.

    Kai 24.12.2020
  • Wir stehen bereit – gemeinsam gegen Lüge und Hetze
    Solidarische Grüsse

    FRONTLINE SIEGEN 24.12.2020
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