In einer Asylunterkunft in Höchstadt an der Aisch (Bayern) brach gleich zweimal in einer Nacht Feuer aus. Beide Male konnten die Brände vom Sicherheitsdienst gelöscht werden. Die Polizei geht davon aus, dass einer der Bewohner für die Brandstiftungen verantwortlich ist. Ein vollgesoffener Asylant wurde festgenommen, da er den Feuerwehreinsatz massiv behinderte.
In der Nacht auf den 10. Dezember 2020 brannte es gleich zweimal in der Asylkaschemme in Höchstadt an der Aisch. Die Brände wurden höchstwahrscheinlich von den Asylanten selber gelegt. Das erste Feuer bemerkte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gegen 00:45 Uhr in der Gemeinschaftsküche. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte der Mitarbeiter, der geistesgegenwärtig handelte, den Brand bereits selbst löschen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten jedoch 106 Asylanten vorsorglich evakuiert werden. Nachdem durch die Einsatzkräfte die Unterkunft durchgelüftet worden war, konnten diese wieder zurückkehren. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in das Krankenhaus eingeliefert.
Weiteres Feuer kurz nach Abrücken der Feuerwehr
Nur wenige Minuten, nachdem die Feuerwehr abgerückt war, brach erneut ein Feuer aus. Dieses Mal wurde ein Mülleimer in einem Zimmer in Brand gesetzt. Auch hier konnte das Feuer gleich durch einen anderen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gelöscht werden. Weitere Maßnahmen mussten nach dem zweiten Brand nicht ergriffen werden. Der Sachschaden der beiden Brände beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.
Besoffener Asylant behindert Feuerwehr
Ein 26-jähriger Asylant musste festgenommen werden, da er die Arbeiten der Rettungskräfte massiv störte. Der vollgesoffene und aggressive „Flüchtling“ wurde „Auf Grund seines psychisch auffälligen Zustandes“ in eine Fachklinik eingewiesen, wie es in der Polizeimeldung heißt. Ob dieser Asylant auch für die Brandstiftungen verantwortlich ist, wird noch ermittelt. Es ist nicht das erste Mal, dass Asylunterkünfte von den eigenen Bewohnern angezündet werden. Harte Konsequenzen müssen die eingewanderten Brandstifter in der Regel auch nicht fürchten. Obwohl durch die Taten auch hier in Höchstadt wieder einmal Menschenleben gefährdet wurden, kann der sicherlich „traumatisierte“ Brandstifter auf multikulturelles Verständnis der Judikative hoffen.
Ich bin dafür, das solche „Flüchtlinge“, gerne den Winter draussen, unter der Brücke verbringen dürfen, wenn sie ihr warmes, sicheres Dach über den Kopf nicht haben wollen. Statt dessen, können ja einige der zahlreichen Obdachlosen Deutschen, deren Platz in der Unterkunft übernehmen. Diese wissen es wenigstens zu schätzen.
Meine Großeltern (wie viele andere auch) haben auch den Krieg erlebt, sind traumatisiert gewesen, haben schwere Verluste erlitten, aber sie haben immer das Eigentum anderer zu respektieren gewusst. Mir kann niemand glaubhaft weiß machen, dass ein Krieg so stark traumatisiert, dass man die helfende Hand verhöhnt, so wie es diese heutigen „Flüchtlinge“ machen. Also wem die Hilfe hier nicht gefällt, der kennt ja den weg nachhause…