Millwallfans pfeifen auf „Black Lives Matter“ (+Video)

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Im englischen Fußball knien seit Monaten Spieler vor jedem Anpfiff zu Ehren der „Black Lives Matter“-Bewegung nieder. So auch bei dem Londoner Verein Millwall FC. Nach langer Pause ist es Fußballfans nun wieder gestattet, die Spiele ihres Vereins im Stadion zu verfolgen. Bei dem Spiel Millwall gegen Derby County nutzten die Anhänger des Klubs nun die Gelegenheit, um gegen die anti-weiße Gestik zu protestieren. So wurden die Spieler lautstark ausgebuht. Der Sturm der Entrüstung unter dem herrschenden links-liberalen Mainstream ist groß, in den sozialen Medien gab es hingegen Zuspruch für die Aktion. Werden Anhänger anderer Vereine dem Beispiel Millwall folgen?

 

Millwall: Widerstand gegen linke Agenda

Die sogenannte „Black Lives Matter“-Bewegung steht für einen beispiellosen Angriff auf weiße Kultur und Geschichte. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus wird weißer Ethnomasochismus eingefordert, werden Denkmäler zerstört und Straßen und Plätze umbenannt. Es erfolgt auf breiter Linie ein Angriff auf die Kultur, Geschichte und Identität der weißen Völker. Von weißen Menschen wird dabei ihre zumindest symbolische Unterwerfung gefordert. Diese wird mit einem Kniefall vor Schwarzen ausgedrückt. Wer nicht mitmacht, muss soziale Konsequenzen fürchten. Doch es gibt auch widerständige Europäer, die dieses Spiel nicht mitmachen wollen. Immer wieder verweigern beispielsweise mutige Sportler den Kniefall vor dem neuzeitlichen Gesslerhut.

Auch in Großbritannien wird „BLM“ allen propagandistischen Kampagnen zum Trotze nicht widerstandslos hingenommen. So haben sich beispielsweise im Sommer Hooligans zahlreicher Vereine zusammengetan, um Denkmäler historischer Größe vor der links-liberalen Zerstörungswut zu schützen. Zahlreich beteiligt waren auch Anhänger des Südlondoner Vereins Millwall FC. Der Verein ist nicht erst seit dem Film „Hooligans“ bekannt für seine schlagkräftige und nationalistische Anhängerschaft. Seine Fans rekrutieren sich traditionell aus der weißen und nationalbewussten Arbeiterschaft. In den vergangenen Jahren hat sich der englische Fußball stark gewandelt und Kommerzialisierung und politische Einflussnahme haben zur Verdrängung der leidenschaftlichsten Anhänger aus den Stadien geführt. Auch im traditionsreichen Stadion „The Den“ von Millwall haben sich die Zeiten geändert. So gibt es eine Vereinsführung, für die der „Kampf gegen Rassismus“ noch vor dem sportlichen Erfolg des Vereins steht. Beispielsweise werden während Spielen Aufforderungen abgespielt, wenn man „Rassismus“ bemerkt, eine SMS an eine Hotline zu schicken, um den Vorfall zu melden.

Doch allen Bemühungen zum Trotz scheinen in Millwall dennoch keine links-alternativen Studenten das Ruder in der Fanszene übernommen zu haben. Beim Spiel gegen Derby County hatten sich alle Spieler hingekniet, der schwarze Spieler Colin Kazim-Richards hatte zudem seine Faust emporgestreckt, als ihnen ein lautes Pfeifkonzert entgegenschallte. „Beschämend“, „Rassismus“, „Faschismus“, das waren nur einige der Schlagwörter, die in den folgenden Tagen durch die Systemmedien gingen. Der Verein Millwall FC distanzierte sich in einer Stellungnahme mit dem Versprechen, „alles zu tun, um eine treibende Kraft zu sein und sicherzustellen, daß der Verein bei den Antidiskriminierungsbemühungen des Fußballs weiterhin an vorderster Front steht“, von seinen eigenen Fans. Der für seine Huren, Alkohol und Polizeiskandale bekannte Derby County-Trainer Wayne Rooney schimpfte über das „schandhafte und gedankenlose“ Verhalten der Millwall-Fans.

 

 

Doch in den sozialen Medien erhielten die widerständigen „Lions“ aus Millwall viel Zuspruch. Der Kniefall der Spieler wurde als unnötige politische Vereinnahmung des Spiels und als „weiteres Spektakel der gehorsamen Unterwerfung unter Identitätspolitik“ kritisiert. Auch andere Vereine wie der Chelsea FC sind für ihre unbequeme Anhängerschaft bekannt und so könnte Millwall zum Vorbild avancieren. So mancher links-opportune Vereins- und Verbandsfunktionär könnte sich schon bald wieder nach Geisterspielen zurücksehnen.

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