Am 16. Dezember 1944 musste die Stadt Siegen erfahren, wie die sogenannte Befreiung aussehen wird. Um 14:45 Uhr ertönte der erste Fliegeralarm und um kurz nach 15 Uhr erreichten 92 viermotorige Lancester-Bomber die Stadt. In wenigen Minuten starben 348 Menschen durch alliierte Mörderhand und sollte erst den Auftakt für eine Angriffsreihe ankündigen. Über 50.000 Bomben sollten den heuchlerischen Frieden in diesem ersten Angriff bringen, mit dem sich die BRD rühmt. Konnte die erste Bombardierung noch militärisch betrachtet werden, da im Rahmen der Reichsverteidigung die heldenhafte Schlacht im Hürtgenwald tobte und fast zeitgleich die Ardennenoffensive startete, dessen in Siegen stationierten Kommandostellen für die V2 Raketen, die gegen Antwerpens Hafen gerichtet waren, zerstört werden sollten. Alle darauffolgenden Bombardierungen waren ein bloßer Akt des Terrors gegen die Zivilbevölkerung. Zum 76. Jahrestag gedachten auch regionale Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ der Opfer des alliierten Bombenholocaust.
Ein ausführlicher Bericht samt geschichtlicher Betrachtung folgt…
Für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen!
Gegen die imperialistische Mordmaschinerie – damals und heute!
Dieser Artikel ist zu freundlich: Die amerikanischen Bomber sollten in der Theorie militärische Ziele treffen. In der Praxis kann das aber sogenannten «carpet bombing» («Bombenteppiche») höchstens auch stattfinden. Ziel der englischen Angriffe war von Anfang an, die Zivilbevölkerung durch systematische Vernichtung von Wohngebäuden und Versorgunsinfrastruktur kriegsmüde und arbeitsunfähig zu machen («morale bombing»).
Schön zu sehen,dass sich in Siegen wieder Nationale Strukturen festigen!!
Da können die Verantwortlichen der Stadt Siegen sich wieder an ihrem verlogenen Gutmenschentum ereifern…
die verraeter werden bald geschichte sein
Einfach nur DANKE! für diese Aktion
Schöne Aktion! Solche Sachen geraten leider immer mehr in Vergessenheit und kaum jemand gedenkt der Toten des allierten Terrors !