Wernigerode: Heimatverbundener stellvertretender Oberbürgermeisterkandidat gibt auf

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Am 10. Dezember 2020 sollte Rüdiger Dorff (CDU) in Wernigerode stellvertretender Oberbürgermeister werden. Nun zog der Kandidat nach einer gegen ihn laufenden linksextremen Kampagne seine Bewerbung zurück.

 

Hetzkampagne gegen heimatverbundenen Kandidaten

Oberbürgermeister Peter Gaffert hatte den Leiter des Dezernates „Gemeinwesen“ für diesen Posten vorgeschlagen. Er sei seine „erste Wahl“, ließ er verlauten. Ein ernstgemeintes Lob, welches offenbar von Herzen kam.

Nun heißt es jedoch in einer Pressemitteilung der Stadt, dass Dorff nicht mehr antreten möchte.

In der Stadt ist bekannt, dass Dorff sich über einen längeren Zeitraum in der Gildenschaft „Freibund – Bund Heimattreuer Jugend e.V.“ engagierte. Ein heimatverbundener Verein, welcher der Jugend und den erwachsenen Mitgliedern eine alternative Freizeitgestaltung in der Natur ermöglicht.

In der BRD offenbar ein Grund, um der politischen Karriere eines unbescholtenen Bürgers zu schaden.

Es ist wenig verwunderlich, dass es mit Bekanntwerden der Kandidatur eine mediale Hetzkampagne gegen den heimatverbundenen Dezernenten gab.

Als Erstes erschienen Berichte durch die Volksstimme und taz über die Kandidatur des unliebsamen Dezernenten. Auf diese Art und Weise sollte Druck aufgebaut werden.

Kurze Zeit später wurde eine Demonstration angemeldet und eine fragwürdige Onlinepetition ins Leben gerufen. Die Folge war, dass der Dezernent seine Kandidatur zurückzog und aufgab.

 

Meinungsfreiheit und Heimat verteidigen

Das Beispiel aus Sachsen-Anhalt verdeutlicht, wie wichtig es ist, für seine Heimat zu kämpfen und zu zeigen, welch großes Unrecht in dieser Zeit in unserem Lande vor sich geht.

Die Aushöhlung der Meinungsfreiheit samt immer neuer Bespitzelungsbefugnisse des Staates unterdrückt eine wirksame Opposition und hebelt die Grundrechte aller Bürger aus.

Die heimatverbundene Politik unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ tritt hingegen für die Bürger- und Freiheitsrechte der Deutschen im Rahmen einer deutschen Gemeinschaft ein.

Die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum muss entschieden bekämpft werden. Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind ersatzlos zu streichen. Die persönliche Freiheit eines jeden Deutschen, seine religiösen, weltanschaulichen und moralischen Überzeugungen zu bilden, zu äußern und zu befolgen, müssen gegeben sein, ohne dabei überwacht und verfolgt zu werden.

 

Meinungsfreiheit darf nicht zu einer Mutprobe werden!

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