„Ein Licht für Magdeburg“ – Ehrenhaftes Gedenken zum Jahrestag der Bombardierung der Stadt

Home/Linksextremismus, Stützpunkt Leipzig/Nordsachsen/„Ein Licht für Magdeburg“ – Ehrenhaftes Gedenken zum Jahrestag der Bombardierung der Stadt

Der Stützpunkt Mittelland unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ gedachte der Toten der Bombennächte von Magdeburg. Erst wenige Tage zuvor gab es einen linksextremen Anschlag auf das Fahrzeug einer Person, welche ebenfalls in Magdeburg in der Gedenkarbeit an diese Toten tätig ist.

 

Feuersturm in Magdeburg

38 Angriffe flogen die Alliierten im Zweiten Weltkrieg gegen Magdeburg. Der Angriff vom 16. Januar 1945 war der Stärkste. Bei diesen Angriffen waren mindestens 5.000 schwere Bombenflugzeuge der britischen Royal Air Force (RAF) und den amerikanischen United States Army Air Forces (USAAF) beteiligt. 12.500 Tonnen Bomben wurden auf Magdeburg geworfen. Primär wurden Industrieanlagen, Wohnviertel und Kulturbauten getroffen. Der Zerstörungsgrad von Magdeburg lag insgesamt bei 60 % und der des Wohnraums bei 68 %. Die Innenstadt wurde fast vollständig vernichtet und der durch das Flächenbombardement ausgelöste Feuersturm war der Tod für Tausende unschuldige Menschen. Auch wurden mindestens 16.000 Einwohner verletzt, weit über 200.000 obdachlos und Tausende waren vermisst. Die aufopferungsvollen Bergungs- und Löschkräfte am Boden konnten die Stadt genauso wenig vor dem Grauen beschützen wie die tapferen Jagdflieger am Himmel über Magdeburg

 

Linksextremer Meinungsterror in Magdeburg im Jahr 2021

In Deutschland gibt es nach wie vor Tote zweier Klassen. So ist es auch in Magdeburg. Auch 2021 macht eine bunte Schar aus Spießbürgern, über Drogensüchtigen, Gewerkschaftern und Linksextreme Stimmung gegen eine würdige Trauerzeremonie in der Stadt. Ein würdiges Gedenken an den alliierten Bombenterror soll verhindert werden.

 

 

Die Sparte der antideutschen und geschichtsrevisionistischen Handlungen ist breit in diesen Tagen. So gab es mindestens einen dokumentierten Angriff auf das Auto einer Person, welche sich in der Gedenkarbeit engagiert. Linksextreme schlugen die Scheiben des Fahrzeuges ein und verteilten im Innenraum stinkende Buttersäure. Neben dem finanziellen Schaden, der erheblich ist, setzten die Täter die wirtschaftliche Existenz des Betroffenen bewusst auf Spiel. Das Auto wird nur noch verschrottet werden können. Umso erfreulicher ist es, dass der Betroffene sein Engagement weiterhin betreiben wird und sich nicht abschrecken lässt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend des 15. Januar 2021 veranstalteten Linksextreme auch noch eine Kundgebung im Innenstadtbereich der Stadt, in der es inhaltlich primär um ihren pathologischen Selbsthass, Geschichtsrevisionismus und das Praktizieren ihrer Schuld-Religion ging.

Am 16. Januar 2021 rief dann ein buntes Bündnis aus Gutmenschen und Linksextremisten zu Veranstaltungen im Innenstadtbereich auf. Hintergrund der Raumergreifungsstrategie war auch hier offenkundig das Verhindern eines würdigen Gedenkens. Umso erfreulicher ist es, dass es dennoch Deutsche auf die Straßen der Landeshauptstadt zog und sie der Toten von Magdeburg gedachten.

 

Der III. Weg gedenkt der Opfer der alliierten Kriegsverbrechen

Unter den widrigen Umständen war aus unserer Sicht ein ehrenhaftes Gedenken in würdiger Atmosphäre kaum möglich. Und so entschieden Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“, spontan und selbstbestimmt ein eigenes Gedenken in Magdeburg am 16. Januar 2021 durchzuführen. Im Rahmen der Zeremonie wurden Kerzen entzündet, Blumen niedergelegt und der Bombenopfer des 2. Weltkrieges 1945 gedacht.

 

 

Auch wenn natürlich alle Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten wurden und dies explizit keine Konkurrenz-Veranstaltung zu anderen Gedenkveranstaltungen an diesem Tage war, so konnte dennoch in Magdeburg an diesem Tag in Würde an unsere Toten erinnert werden.

 

Für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen!

Gegen die imperialistische Mordmaschinerie – damals und heute!

1 Kommentar

  • «Bomber Harris, please do it again!» war mal ein populärer Spruch in der linken Szene (und ist das vielleicht noch). Das beleuchtet sehr schön den Geisteszustand dieser Leute: Anderswo mag der Stadtbewohner, der seiner Arbeit nachgeht, «Zivilist» genannt werden und man mag der Ansicht sein, es sei eine schlimme Sache, wenn er aufgrund von Luftangriffen stirb oder sonstwie Schaden erleidet. Aber nicht in Deutschland, denn die Deutschen sind das «Tätervolk» und die gerechte Strafe dafür ist Aus…ung. Und wenn’s einen Säugling in der Wiege trifft: Der wegen seiner Abstammung ererbten Schuld kann er nicht entgehen, deswegen geschieht auch ihm alles r….t.

    RW 24.01.2021
  • Primär wurde die Innenstadt getroffen und zu 90% zerstört. Wobei „zerstört“ auch hier für das absichtliche Verbrennen von Frauen, Kindern, Verwundeten und Alten steht.

    Während die Amerikaner noch bevorzugt Industrieziele -hier v.a. die BRABAG in Magdeburg-Rothensee- angegriffen haben, konzentrierte sich die RAF ausschließlich auf Zivilisten. Streng nach Vorschrift, versteht sich, im Rahmen der „Area Bombing Directive“.

    Man kann nicht oft genug an diese grausamen Tötungsaktionen -erst Dächer abdecken, dann Stabbrandt- und Flüssigbomben- der sogenannten Befreier gegen Zivilisten erinnern. Ca. 2.000.000 Tonnen Bomben auf Deutschland und besetze Gebiete abgeworfen, die Deutschen auf England gerade mal 74.000t. (inkl. V-Waffen).

    Danke für jedes Licht.

    Max 24.01.2021
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×