Am gestrigen Sonntag fanden unsere Aktivisten vom Stützpunkt Sauerland den Weg in das in winterliches Weiß gehüllte Negertal. Der Hintergrund dafür war, dass die Dörfer Ober-, Mittel- und Unterneger in das Visier selbst ernannter Sittenwächter für die dogmatisch gelebte politische Korrektheit gerieten. Wenn es nach sogenannten Sprachwissenschaftlern geht, soll das im Sauerland gelegene Neger umbenannt werden, sodass dem einer Ersatzreligion ähnlichen „K(r)ampf“ gegen einen angeblichen Rassismus gefrönt werden kann. Unsere Partei „Der III. Weg“ spricht sich jedoch klar gegen diesen Wahnsinn aus und so verteilten regionale Mitglieder thematisch ausgerichtete Flugblätter an die Haushalte von Neger!
Umbenennungswahnsinn stoppen, Identität erhalten – Schluss mit der Hetze gegen das Negertal!
Die Bilder sind erst wenige Monate alt und dennoch schon teilweise wieder vergessen: Im Zuge der „Black lives matter“-Proteste zerstörten aufgebrachte Mobs aus Linksradikalen, Kriminellen und schwarzen Separatisten in den USA und verschiedenen westeuropäischen Staaten zahlreiche Statuen, Bildnisse und Denkmäler, die aus ihrer Ansicht gegen die „politische Korrektheit“ verstießen. Entzündet wurden die als „Proteste“ verharmlosten Ausschreitungen durch die Lüge eines „rassistischen Polizeimordes“ an dem drogenabhängigen Kriminellen George Floyd. Flankiert von einer breit angelegten Medienkampagne und geistigen Brandstiftern in den Parlamenten wütete der Mob über Monate, und weder gerichtsmedizinische Gutachten, wonach der Tod Floyds auf dessen Drogenkonsum zurückzuführen war, noch das Nachgeben der Politik ließ ihn von seinem Ziel abbringen, endlich „berechtigt“ und unter Applaus zahlreicher Journalisten und Politiker ihre extremistische Ideologie mit der Zerstörung teils jahrhunderte alter Statuen durchzusetzen. Was als „Säuberung von Denkmälern des Kolonialismus“ und ähnlicher Phrasen verkauft wurde, war in Wirklichkeit ein Angriff einer radikalen Minderheit auf die jeweilige Identität, Geschichte und Tradition des Landes, in dem sie ihren Hass auf die Straße trugen.
Politischer Reinheitswahn auch im Sauerland!
Man muss jedoch nicht auf brennende Straßenzüge us-amerikanischer Metropolen schauen, um die Folgen dieser Kampagne zu sehen. Auch hier bei uns haben selbsternannte Wächter der „politischen Korrektheit“ mal wieder einen Stein des Anstoßes gefunden, der auf dem Altar ihrer Ideologie geopfert werden soll. Das Negertal, sonst nur der lokalen Bevölkerung bekannt, kam bundesweit in die Presse als neuer „Beweis“ für angeblich „rassistische“ Ortsnamen. Es reiht sich damit in eine lange Liste von „Mohrenapotheken“, Gerichten wie dem „Zigeunerschnitzel“ und Kinderbüchern wie „Pippi Langstrumpf“ ein, die bereits Ziele solcher Angriffe wurden. Und das, obwohl Sprachwissenschaftler keinerlei Zusammenhang mit einem behaupteten „Rassismus“ finden konnten. Das hinderte feige Kriminelle dennoch nicht, im Schutze der Nacht Ortsschilder zu übersprühen. Trotz einer 700-jährigen Geschichte sollen auch das Negertal und die Ortsnamen Ober-, Mittel- und Unterneger den Wahnvorstellungen einiger lautstarker Radikalen zum Opfer fallen. Was jedoch auf den ersten Blick wie eine absurde Lokalgeschichte wirkt, ist in Wahrheit ein weiterer Punkt in einer langen Liste. Es handelt sich nicht (nur) um abwegige Forderungen einiger Verwirrter, sondern ist Teil einer seit langem geführten bundesweiten Kampagne gegen unsere Geschichte und Identität. Egal ob „Hindenburgstraßen“ umbenannt, „politisch unkorrekte“ Denkmäler abgerissen oder wie hier Ortsnamen umbenannt werden sollen – es geht diesen Extremisten nicht um einen Einzelfall, denn nach jedem erreichten Ziel suchen sie sich das nächste.
Wir von der Partei „Der III. Weg“ stellen uns gegen diesen Wahnsinn und setzen uns für den Erhalt unserer Heimat und Identität ein!
Ich denke die Reaktionen sind dem dekadenten Zeitgeist, der politischen Indoktrination der Demokraten, aber vor allem aus Unwissenheit und mangelnder Anwendung des grauen Organs zustande gekommen.
Denn meines Wissens nach leiten die Teilorte ihren Namen vom Nebenfluß Neger ab, der wiederum seinen Namen aufgrund seines Leuchtens erhielt. Der damals existierende Ort an diesem Fluß hieß Negere (Neger).
Und so ist auch die heutige Zeit in allen europäischen und nordamerikanischen Ländern: Neger!
Eine sehr optimistische Annahmen. In der trauigen Realität sieht es mehr so aus, das die gesellschaftlich tonangebende Gruppe in Deutschland geradezu versessen auf «Amerika-Cosplaying» ist und wenn es im amerikanischen Englisch ein mit N beginnendes Schimpfwort gibt, dann muß ein deutsches Äquivalent aufgetrieben werden. ZB benutzte Martin Luther-King in seiner berühmten «I have a dream»-Rede ständig das Wort «negroe». Den würden zeitgenössische «Antirassisten» also sofort niederbrüllen, wenn er heute etwas zu sagen versuchen würde.