Hamburg: 70 Millionen Euro kosten jährlich ausländische Häftlinge

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Laut einer Statistik, die am 14. Dezember von der AFD veröffentlicht wurde, sind zu dieser Zeit in Hamburg 1.023 ausländische Staatsbürger inhaftiert. Das wären im Durchschnitt 55 Prozent der Inhaftierten, welche als Nichtdeutsche gerechnet werden können. Diese kosten den Steuerzahler einen Tageshaftkostensatz von 186,61 Euro. Somit dürfte jedem klar sein, dass diese 1.023 Kultur- und Volksfremden sehr viel Geld beanspruchen, das an anderer Stelle wieder fehlt. Gerade jetzt, wo Tausende Betriebe geschlossen wurden und viele nicht mehr über die Runden kommen, pulvert der Staat zig Millionen für Nicht-Deutsche raus, obwohl es unser Volk zurzeit dringend nötig hätte. Hamburg hat einen Ausländeranteil von 17 Prozent. Das zeigt erneut, wo ein Großteil der organisierten Kriminalität herkommt.

 

Abschiebung wird gefordert

Ein weiteres Mal wird die links-grüne Fraktion vor die harte Realität gestellt, welche die multikulturellen Fantasien zerschlagen dürften. So sind derzeit 420 der ausländischen Häftlinge bereits vorbestraft gewesen. So könnte man meinen, sie hätten ihr Gastrecht verloren. Doch noch werden Straftäter vom System geschützt und bekommen die Kuscheljustiz zu spüren. Glaubt man der AFD-Fraktion Hamburgische Bürgerschaft, soll bald Abhilfe geboten werden. Laut Dirk Nockemann muss eine schnellstmögliche Abschiebung von 416 Fällen vollzogen werden. Ob es dazu in der Tat kommt, steht aber wie immer auf einem anderen Blatt.

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