Anlässlich des Todestages des kriminellen und illegalen Migranten Oury Jalloh führten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg” eine nationale Streife in der Innenstadt von Dessau durch. Der vorbestrafte Afrikaner hatte sich in Polizeigewahrsam angezündet und war dadurch tragisch, aber selbstverschuldet verstorben. Im gleichen Zeitraum demonstrierte eine Personengruppe, primär aus Linksextremen und Migranten bestehend, für eine Verschwörungstheorie. Viele waren Auswärtige, z.B. aus Berlin. Sie behaupten, dass das Selbstanzünden des betrunkenen Afrikaners Mord durch deutsche Polizisten sei. Ferner halluzinieren sie offen von dem angeblichen strukturellen Rassismus gegen „Schwarze“.
Lüge vom Mord an Oury Jalloh
Linke und linksextreme Kreise verherrlichen die Person Jalloh und machen sie zu einer Art Opfer, welcher durch die „rassistische“ Polizei getötet wurde, doch die Wahrheit und Gerichte strafen sie Lügen.
Der aus Sierra Leone stammende Jalloh lebte seit vier Jahren in Deutschland und hatte mit einer Deutschen ein gemeinsames Kind, das die Mutter zur Adoption freigab. Er war in Deutschland geduldet, nachdem sein Asylantrag abschließend abgelehnt worden war. Wenige Wochen vor seinem Tod wurde er wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Das Urteil war noch nicht rechtskräftig.
Jalloh wurde kontrolliert, weil er mehrere Frauen belästigt haben soll. Nach einem Gutachten hatte er zum Tatzeitpunkt knapp drei Promille Alkohol und Spuren von THC und Kokain im Blut. Jalloh habe sich geweigert, seine Ausweispapiere vorzuzeigen und sollte in den Polizeiwagen verbracht werden. Dagegen habe er Widerstand geleistet, woraufhin ihm Hand- und Fußfesseln angelegt wurden. Der Festgenommene verbrachte anschließend zweieinhalb Stunden in einer Zelle auf dem Polizeirevier. In dieser verstarb er an den Folgen eines Feuers. Bis heute ist die Ursache unklar. Die Justiz hat aber belegt, dass die Theorie des Mordes eine Lüge ist.
Politische Instrumentalisierung und Vorwand für Straftaten
Jährlich kommen nun hunderte Linksextreme und Afrikaner aus ganz Deutschland an diesem Tag zusammen, um die Verschwörungstheorie eines rassistischen Polizeimordes zu verbreiten. Immer wieder kommt es in diesem Zusammenhang zu Straftaten. Auch gibt es immer wieder Brandanschläge und Sachbeschädigungen, die sich in Bekennerschreiben auf die Lüge vom Mord an Oury Jalloh beziehen.
Auch im Jahr 2021 konnten alleine in Dessau mehrere Sachbeschädigungen festgestellt werden, die Bezug auf den Tod von Jalloh nehmen. So wurde eine Wand in der Nähe des Polizeireviers beschmiert und ein Transparent aufgehängt. Erfreulicherweise war dieses nach kurzer Zeit aber aus dem Stadtbild wieder verschwunden.
Aber auch unter den Demonstranten fanden sich neben den üblichen schwarzgekleideten und vermummten Gestalten der linksextremen Szene Personen, welche Kleidung der „Black Panther Party“ trugen. Dabei handelt es sich um eine Gruppierung, welche international agiert und in Form von schwerbewaffneten Milizen aus Afrikanern bestehend in den USA Angst und Schrecken verbreiten will. Diese militanten Schwarzen schrecken dabei nicht vor körperlichen und bewaffneten Angriffen zurück und benutzen dabei den Mythos des Rassismus.
Bürgerschutz aufbauen und Widerstand organisieren
Während das liberalkapitalistische System Freiheitsrechte der Deutschen mehr und mehr einschränkt, lässt es Demonstrationen wie diese in Dessau zu und versucht, sie vor Bürgerprotesten weiträumig abzuschirmen. Großspurig wurde auch darüber hinweggesehen, dass der Mindestabstand oft nicht eingehalten wurde.
Auch die systemtreue Lokalpresse scheint wenig Interesse an einer ausgewogenen Berichterstattung zu haben. Anstelle die Fakten zu drucken, dass der Tod von Jalloh kein Mord war, verbreiten sie wissentlich und willentlich das Gedankengut besagter Demonstranten. So war z.B. die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) anwesend und berichtete mit einem „Live-Ticker“.
Unsere nationalrevolutionäre Partei “Der III. Weg steht für den Schutz unserer Heimat und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Und so zog es erneut Aktivisten unserer Partei auf die Straßen der Stadt Dessau. Während des gesamten Demonstrationszeitraumes wurde der Bahnhofsbereich und die Innenstadt durch Streifen unserer Partei durchzogen.
Auffällig war, dass Polizeikräfte das Gebiet der Demonstration und der Kundgebungen weiträumig versucht hatten abzuriegeln und offenbar keinen Gegenprotest in Hörweite zuzulassen wollten. Dies gelang allerdings nur bedingt.
Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ konnten in Bürgergesprächen auf der Straße über Inhalte und Gefahren dieser Demonstration und der Person Oury Jalloh aufklären. Die Bürger der Stadt Dessau zeigten wenig Verständnis für die Demonstration und so mancher bedanke sich für die Anwesenheit unserer Aktivisten.
Kluge Menschen durchschauen die wahren Absichten der Kinder der Finsternis, der Antifa. Der Kampf gegen angeblichen Faschismus soll Straftaten legalisieren. Jeder Andersdenkende wird als Nazi beschimpft, weil einem angeblichen Nazi darf man dann alles schlimmste antun. Früher verwendete man für diesen Zweck der Vogelfreiheit Bezeichnungen wie Hexe, Antichrist, Ketzer, Exkommunizierte, Jude, rassistisch Minderwertig, Antikommunist, Revisionist, Ungläubige. Antifa instrumentalisiert ständig uralte Naziverbrechen und jedes Mordopfer von geistig verwirrten Rechtsextremisten. Aber die Mordopfer von der RAF und von den Migranten verschweigt die Antifa. Geflüchtete sind der Antifa völlig egal. Antifa-Aktivisten würden für Geflüchtete keinen müden EUR hergeben. Kein Antifa-Aktivist würde Geflüchtete in seiner Wohnung aufnehmen. Antifa braucht sehr viele Geflüchtete am besten ohne Ausbildung, um den Staat mit enttäuschten und unzufriednen aggressiven Flüchtlingen zu destabilisieren, bis die Polizei die Kontrolle über die Straßen verliert und die Regierung ins Londoner Exil gehen muß, dann können die Versager, Taugenichtse, also Antifa-Altivisten endlich die Macht ergreifen und Jagt auf Reiche, Erfogreiche und Vermögende machen.
Klasse Aktion.
Gut zu wissen, dass es solch mutige Aktivisten gibt, die sich solch einer falschen und ich würde schon fast sagen inszenierten Demonstration, entgegenstellen.