Linksextremer Brandanschlag auf Auto des Mitangeklagten im Lübcke-Prozess

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Immer wieder war im Prozess um den Mord an Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) die Rede vom rechtsextremen Terror, von Terrornetzwerken und Unterstützerkreisen. An Beweisen für diese Behauptungen fehlte es durchgehend. Verurteilt wurde ein psychisch kranker Einzeltäter, der im Zuge des Verfahrens gegen sich drei verschiedene Geständnisse und Mordabläufe offenbarte, mehrmals seine Anwälte wechselte und nicht im Geringsten weltanschaulich gefestigt auftrat.

Wie jetzt bekannt wurde, verübten Linksextremisten am Montag einen Brandanschlag auf das vermeintliche Auto des im Prozess vom Vorwurf der Beihilfe zum Mord freigesprochenen Mitangeklagten Markus H. Im Bekennerschreiben, welches auf dem linksradikalen Internetportal Indymedia auftauchte, bekennen sich Linksextremisten zur Tat. Darin heißt es zur Begründung, daß Markus H. bei der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke „mitgeschossen genau wie tausende von afd und pegida“ hätte, „und dafür muss er sich verantworten. das zerstörte auto ist dazu nur ein kleiner beitrag.“

Asylkritiker sollen Deutschland verlassen

Walter Lübcke forderte im Zuge der Asylkrise bei einer Asylinfoverstaltung in Lohfelden (Kassel) asylkritische Deutsche zum Verlassen Deutschlands auf, wenn sie mit den Zuständen hier nicht zufrieden seien. Art- und kulturfremde Ausländer heißt er ausdrücklich willkommen.
Im Zuge der Asylpropagandashow platzierte Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke nach asylkritischen Zwischenrufen folgenden Satz:  „Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“ Video: Walter Lübcke (CDU) fordert asylkritische Deutsche zum Verlassen ihrer Heimat auf

Viel Kritik an Regierungspräsident

Nicht nur auf der Infoveranstaltung erntete Regierungspräsident Lübcke viele  Buhrufe, auch in den sozialen Medien löste diese Äußerung heftige Reaktionen aus. Kommentarfluten auf Twitter, über 100 eMails ans Regierungspräsidium Hessen waren die Folge. Gegen einige Kritiker will laut HNA jetzt offenbar die Polizei ermitteln, da deren Äußerungen angeblich beleidigend und/oder volksverhetzend seien. Gegen Walter Lübcke ermittelte niemand. Deutschenfeindliche Propaganda ist in der BRD scheinbar keine Volksverhetzung.

Politiker wollen Bevölkerung austauschen

Die politische Kaste wird immer dreister. Anstatt sich mit den Problemen und Ängsten der heimischen Bevölkerung auseinanderzusetzen, werden alle asylkritischen Äußerungen weggewischt oder verteufelt. Kritiker jeglicher Couleur werden pauschal als „Pack“, „Nazis“, „Dunkeldeutsche“ oder sogar „Rechtsterroristen“ gebrandmarkt. Der Deutsche, der sich noch traut, öffentlich Kritik an der volksfeindlichen Asylpolitik der politischen Kaste zu äußern, wird entweder sozial geächtet, politisch verfolgt oder man rät ihm seit neuestem, seine Heimat zu verlassen. Vielleicht kann ja der Deutsche dann Asyl aufgrund politischer Verfolgung in anderen Staaten dieser Welt beantragen. Das wäre mal ein wahrer Asylgrund, nicht wie bei 98% der in die BRD strömenden Asylanten. Nicht einmal 2% der gestellten Asylanträge der letzten Jahre werden aufgrund einer politischen Verfolgung im entsprechenden Heimatland als positiv beschieden. Rund 30% der Asylanten werden nur vorübergehend nach den Statuten der Genfer Konventionen in der BRD geduldet und der Rest müsste umgehend wieder das Land verlassen.

1 Kommentar

  • Ob die Polizei genau so ermittelt ,wie gegen anständige Menschen, bleibt abzuwarten .

    Stefan Stolze 31.01.2021
  • Wer, wenn nicht wir, die Menschen, die diesen deutschen Staat mit unseren Eltern, Großeltern nach sehr sehr schweren Zeiten wieder aufgebaut haben, sollen Recht,
    Ehre und Würdigung widerfahren. Verbunden mit den Menschen, welche mit ehrlichen Absichten, zu arbeiten, zu leben sich zu integrieren, hier her kamen. Den Wandel dieser Struktur verpeilen derzeit fast alle Politiker, außer einer Partei. Leider verzeichnen alle (noch) klar denkenden Menschen, dass das Gegenteil tagtäglich medial beschönt und politisch so passiert. Die Asylflut, die Unterwanderung unserer wertvollen Kultur, die Vertuschung sämtlicher linksradikaler Anschläge, Volksverdummung,
    C-Machtbeherrschung aktuell, wenn nicht jetzt, ….Kippmechanismus. Patriotische Grüße, Holker Fischer .-Bauunternehmer-

    Holker Fischer 30.01.2021
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