Im Herbst 2020 wurde das von Linksextremen annektierte Haus in der Liebigstraße 34 im Berliner Stadtteil Friedrichshain geräumt. Die Aktion zog teils internationales Interesse auf sich, da das Haus als Festung und Brutstätte für neokommunistischen Terror und anarchistische Horrorfantasien galt.
Die Räumung, der gewalttätige Auseinandersetzungen und Terroranschläge vorausgingen und folgten, bestätigte die Annahme, dass der Kampf gegen derlei Besetzungen längst überfällig war und weiterhin ist.
„Liebig34“ war ein Ort, an dem jede wertvolle Tugend und jede vernünftige Ordnung verlacht waren und an dem Menschen zu Antimenschen „sozialisiert“ worden sind.
Einer Anfrage durch die Systempartei CDU zufolge trägt die Räumung aber bereits jetzt kleine Früchte.
Weniger, aber nicht wenig Straftaten rund um die ehemalige „Liebig34“
Aus der Anfrage geht hervor, dass zwischen den Jahren 2016 und 2020 Hunderte Straftaten allein im Umfeld von „Liebig34“ und dem noch bestehenden von linksextremen besetzten Haus in der Rigaer Straße (unweit der Liebigstraße) registriert worden sind.
Vor allem Angriffe auf Polizisten sowie Sachbeschädigungen standen im Umfeld der roten Terroristen auf der täglich zu erfüllenden Agenda. Zur Sachbeschädigung zählen vor allem auch Brandanschläge, die leicht hätten Menschenleben kosten können, da sich Brände schnell unkontrolliert ausbreiten können. Ebenfalls muss erwähnt werden, dass die Dunkelziffer an Straftaten nochmals viel höher liegen dürfte, da natürlich nicht jedes Delikt bemerkt oder angezeigt wird!
Im direkten Umfeld der Liebigstraße registrierten Beamte in dem Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember 2020 „nur“ einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, eine Nötigung, zwei Beleidigungen, eine versuchte gefährliche Körperverletzung, einen versuchten Totschlag und eine schwere Brandstiftung. Dies gilt im direkten Vergleich zu den Monaten davor als Erfolg.
Linksextremismus mit aller Härte zu bekämpfen darf kein Ratschlag bleiben, es muss Verpflichtung werden!
Dass man hier bereits von einer fruchtbaren Entwicklung sprechen kann, zeigt, wie bedrohlich das Ausmaß kommunistischer Gewalt in der BRD heute ist.
Der staatliche Akt gegen die sonst äußerst beliebten Linksextremisten ist zwar nicht abzulehnen, aber er hätte viel früher erfolgen müssen und in Anbetracht der derzeitigen Lage hätte man nicht nur in einer Stadt ein Haus räumen, sondern im gesamten Bundesgebiet nahezu in jeder Großstadt gleich mehrere Einsätze befehligen müssen!
Um wahrhafte Ordnung und Sicherheit wiederherstellen zu können, muss das neoliberale Finanzsystem schnellstmöglich beseitigt und der Linksextremismus mit der für das Problem nötigen Härte bekämpft werden.
Solange die Journaille selber aus diesen Kreisen stammt und die grüne Verschwörung solche Wesen begünstigt wird sich nicht viel ändern .