Während unzählige Summen in volksfeindlichen Elitenprojekten wie dem Gender-Mainstreaming verpulvert werden, sind viele der ehrenamtlichen Tierheime weiterhin auf Spenden und freiwillige Hilfe angewiesen. Auch sie und die sie bewohnenden Tiere leiden unter der Corona-Krise, welche die oft prekäre Lage der Heime noch weiter verschärft. Hier packen Nationalrevolutionäre jedes Jahr aufs neue mit der bundesweiten Kampagne „Tierfutter statt Böller“ an. Zahlreichen Tierheimen wird dabei zum Jahreswechsel mit Spenden und Unterstützung unter die Arme gegriffen, so auch im Burgenlandkreis.
450 € für Tiere in Not
Sachspenden und Gutscheine im Wert von 450 € wurden hier durch Aktivisten gesammelt, gekauft und schließlich einem regionalen Tierheim überbracht. Mit gleich zwei vollgepackten Kofferräumen mussten die Aktivisten bei den begeisterten Betreibern vorbeifahren, die sich sichtlich erfreut über eine so umfangreiche Spende zeigten. Trotz Coronahysterie, Ausgangs- und Freiheitsbeschränkungen konnte damit ein direkter Beitrag zum Tierschutz geleistet werden. Dabei ist der Tierschutz nicht einfach eine generöse Hilfsleistung, sondern Herzensangelegenheit jedes Nationalrevolutionärs, denn die Achtung vor Tieren, Natur und Umwelt ist fester Bestandteil unserer Weltanschauung und damit auch unserer aktiven Politik.
Tierschutz verpflichtet, auch im Burgenlandkreis!
Diese Aktion finde ich sehr löblich.
Das ist wahrer Tier- und Artenschutz! Eine wahrlich vorbildliche Aktion. Davon könnten sich die Doppelmoralisten in den Parlamenten gerne ein große Scheibe abschneiden!
Weiter so!