Wien: Das Freiheitsvirus breitet sich aus

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Die Großkundgebung vom 16. Januar 2021 in Wien wird als Meilenstein im Kampf um die Verwirklichung der Grund- und Freiheitsrechte eingehen!

Vordergründig ging es bei der Kundgebung aber um Kritik an den Maßnahmen der Regierung des Studienabbrechers Kurz, der Frage der Einhaltung der Maskenpflicht und des Dauer-„Lockdowns“, den die Regierung der österreichischen Bevölkerung seit Wochen mit der Lüge aufzwingt, die Infektionszahlen wären viel zu hoch.

Was diese Kundgebung so einzigartig machte, war nicht nur die Anzahl ihrer Teilnehmer – selbst die Systempresse spricht von mindestens 10.000 Personen – sondern die Herkunft der Demonstranten. Denn sie stammten aus allen Teilen Österreichs – teilweise auch aus der BRD – und hatten sich die Mühe gemacht, mit gemieteten Bussen in der Früh nach Wien zu fahren. Sie stellten einen repräsentativen Querschnitt der österreichischen Bevölkerung dar. Es kamen Junge und Alte, Selbständige und Arbeitnehmer, Familien mit Kinderwägen, Pensionisten, Friedens- und Fußballfans, Impfgegner und Esoteriker, politische Gruppen und Einzelaktivisten mit Plakaten auf dem Rücken. Alle einte der Wunsch nach Wahrheit, Freiheit und die Ablehnung des staatlichen Terrors. Mit Rot-Weiß-Roten Fahnen zogen sie durch die Stadt ! Objektive Schätzungen sprachen von 20.000 bis 50.000 Demonstranten, für das demonstrationsmüde Österreich eine Sensation! Der immer wieder aufkeimende Ruf: „Kurz muss weg!“ war der einigende Sprechchor und wurde durch zehntausende Trillerpfeifen unterstützt. Die in Hundertschaften präsente Polizei war angesichts der Menschenmassen machtlos und zu einem Schattendasein verurteilt.

Der Zug über den Ring verlief vollkommen friedlich, was die Lügenpresse zähneknirschend zugeben musste, nicht ohne ständig darauf hinzuweisen, dass „Rechtsextreme“ und „Verschwörungstheoretiker“ das Bild der Demonstranten bestimmten. Ein Grüppchen Linkschaoten, das einen Sitzstreik auf der Fahrbahn abhalten wollten und von den Menschenmassen überrollt zu werden drohte, ehe die Polizei einschritt, war ebenso lächerlich, wie die Demonstration der Antifaschisten auf dem Stephansplatz.

Die nächste Großkundgebung wird in wenigen Wochen stattfinden, mit vermutlich einer noch größeren Teilnehmerzahl! Hier beginnt etwas Großes, etwas noch nie Dagewesenes in der Geschichte der Zweiten Republik: Das Volk ist dabei, die Macht zu übernehmen!

 

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