Am gestrigen Sonnabend, den 13. Februar, jährte sich das Verbrechen an einer Stadt, die Sinnbild für den alliierten Bombenterror gegen Deutschland und sein Volk wurde. Ob in Dresden oder anderswo, galt es an diesem Tag wieder für aufrichtige Menschen der Toten unseres Volkes eine Stimme zu verleihen. So versammelten sich auch im nordrhein-westfälischen Siegen Aktivisten unserer Partei, um einen symbolischen Gruß in die Elbmetropole zu senden. Grade in Westdeutschland ist die zerstörerische Politik der etablierten BRD-Politlandschaft kaum zu übersehen. Um es genau zu sagen, ist es die Politik jener Menschen, die durch Geschichtsverdrehung und Lügen förmlich lachend auf den Gräbern unserer Ahnen tanzen. Das Gedenken an die Opfer des alliierten Bombenholocaust ist deshalb unweigerlich damit verbunden, die Brücke in die Gegenwart zu schlagen, denn auch 76 Jahre später sind es die gleichen Ideologen und auch Kriegstreiber, welche gegen die freien Völker agieren. Ein gerechter Umgang mit den dahingegangenen Söhnen und Töchtern unseres Volkes statt einem pathologisch gelebten Schuldkult ist vielmehr eine gerechte Kampfansage an den Zeitgeist und Voraussetzung für eine Neuordnung der politischen Verhältnisse!
Ein Blick in die Geschichte ist für unsere Partei „Der III. Weg“ immer davon geleitet, auch die Zukunft gestalten zu können. Aus diesem Grund kamen Mitglieder nicht als Trauergesellschaft zusammen, sondern aus dem Willen, die nationalrevolutionäre Alternative zum System sichtbar zu machen. Anstatt vergossenen Tränen ist es unsere kontinuierliche Arbeit, die das Erbe unserer Vorfahren unvergessen macht. Der von uns geforderte zentrale Gedenktag für alle Bombenopfer wird in diesen Zeiten nicht erträumt oder einmal im Jahr rührselig erklagt, sondern durch all unsere Taten erkämpft!
Sehr gute und wichtige Aktion, denn unser Volk darf dieses Verbrechen niemals vergessen.
Erstmal weiter so, was ich persönlich cool in Siegen finden würde wäre ein Restaurant, Kneipe oder treff wo man sich für gemeinsame Abende treffen kann, so in der Art wie beim Tommy Frenk Mfg Michael
Danke für den guten Beitrag. Ich war gestern am 13. Februar Teilnehmer in Dresden bei der Gedenkveranstaltung. Den Opfern und unseren Ahnen zu Gedenken war mir eine Ehre und Pflicht zugleich. Auch wenn man Kritik am Ort und an der Durchführung der Veranstaltung durchaus für berechtigt halten kann, war es im ganzen eine denkwürdige und für mich emotions geladene Veranstaltung. Dennoch stellt sich mir die Frage Angesichts des Ausmaßes dieses verheerenden Völkermordes, sind wir den Opfern anlässlich dieses Gedenkens gestern am 13.02. 2021wirklich auch im vollen Umfang so gerecht geworden ❓
Insgesamt jedoch zeigt dies mir aber auch, daß die Aufarbeitung jener Geschichte noch längst nicht abgeschlossen ist. Aufklärung und Wissen speziell zur Wiedererlangung unseres Nationabewußtseins spielt hierbei eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Ein Volk ohne Wissen und dem Ehrenvollen Umgang seiner Ahnen, ein Volk seiner Wurzeln beraubt hat keine Zukunft. In diesem Sinne laßt und vorwärts schreiten. Mit kameradschaftlichen Gruß Dietmar G.
Ein Glück, dass es noch Verbündete gegen eine perverse Verblendung der Geschichte gibt.
Das rote Pack kann nur beschmieren und hetzen, zerstören und denunzieren.
Im Gedenken an den willkürlichen Bombenterror auf eine wehrlose Stadt voller Verwundeter und ziviler Bevölkerung, die den Verbrechen der Allierten zum Opfer gefallen sind.
Solidarität mit unseren Freunden vom III. Weg !!!