Berliner Linksextremist wegen Rohrbombe in U-Haft

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Linksextremismus zerschlagen Die beiden der Berliner linken Szene zuzurechnenden Gregor D. (29) und ) Claudio C. (27) wurden am Donnerstagabend, unmittelbar nach einer Explosion in der Schöneberger Eisackstraße, von der Polizei festgenommen. Beide stehen im Verdacht für die Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion mit sogenannten Rohrbomben verantwortlich zu sein.

Beide Verdächtigen sind der Polizei wohl schon früher durch linkspolitische Straftaten aufgefallen. So sollen beide zusammen im Jahr 2016 im Rahmen einer linksextremen Demonstration gegen Bärgida polizeilich wegen einem Verstoß gegen das Versammlungsgesetz aufgefallen sein. Zu einer Verurteilung soll es im weiteren Verlauf jedoch nicht gekommen sein.

Der Lehrer Gregor D. sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Gegen Claudio C. wird weiterhin ermittelt. Er soll u. a. als freier Mitarbeiter und Praktikant bei der „Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus“ (MBR) und „Berlin gegen Nazis“ tätig gewesen sein. Die Ermittlungen erstrecken sich auch auf mögliche gleichgelagerte Taten.

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr eine besorgniserregende Nähe der steuergeldfinanzierten selbsternannten „Zivilgesellschaft“ zu Linksextremisten, die möglicherweise auch einen Hang zum Linksterrorismus haben.

Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert die konsequente strafrechtliche Verfolgung krimineller Linksextremisten.

Schluss mit dem Kuschelkurs von Rot-Rot-Grün!

 

Geändert am 19.02.2021: In der ursprünglichen Version hatten wir aufgrund einer Verwechslung bei der Alterszuordnung fälschlicherweise berichtet, der Verdächtige Claudio C. sei in U-Haft genommen worden. Tatsächlich wurde jedoch der Verdächtige Gregor D. in U-Haft genommen.

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