Der designierte US – Verteidigungsminister Lloyd Austin will offenbar den überfälligen Abzug von 12.000 Soldaten aus der BRD nun offenbar doch stoppen. Trump hatte diesen Abzug in seiner Amtszeit festgelegt.
Besatzer bleiben in der BRD
Durch den Machtwechsel in den USA findet der geplante Teilabzug der US-Truppen von 12.000 Soldaten aus der BRD nun doch nicht statt. Laut Medienberichten hat der designierte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin entsprechende Äußerungen getätigt. In seiner Begründung führte er die mögliche Abschreckung für Russland als Grund für diese Entscheidung an.
Trump hatte versucht, die Zahl der Besatzer-Soldaten um ein Drittel zu senken. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte der US-Kongress jedoch massiv versucht, den Truppenabzug zu verhindern.
Austin soll unter Biden als erster Afroamerikaner Chef des Pentagons werden. Sollte sich die amerikanische Außenpolitik unter diesem Minister weiter so entwickeln, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis neue Kriege und Flüchtlingsströme entfesselt werden.
Kriegstreiber USA
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die USA in 201 von 248 bewaffneten Konflikten verwickelt, und über 30 Millionen Menschen wurden dabei durch US-Militärs getötet. Die meisten dieser Konflikte gingen von den Vereinigten Staaten aus und dienten der Durchsetzung eigener geopolitischer oder wirtschaftlicher Interessen. In zahlreichen Auseinandersetzungen wirkten die USA zudem indirekt mit. Ungezählte und ungesühnte Kriegsverbrechen säumen den Weg der amerikanischen Truppen. An der aggressiv imperialistischen Politik der USA hat sich bis heute nichts geändert.
Die Rolle der Bundesrepublik Deutschland beschränkt sich in diesem weltweiten Kriegsspiel nicht nur auf das feige Wegschauen. Stattdessen kommt es immer wieder auch zu einer aktiven Unterstützung der US-Truppen. Seit 1992 ließen 106 Deutsche bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr ihr Leben, ganz zu schweigen von der Vielzahl an verletzten und traumatisierten Soldaten.
Die Heimkehr aller deutschen Soldaten aus dem Ausland und der Stopp von weiteren Auslandseinsätzen der Bundeswehr ist eine klare Forderung unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“.
Kein deutsches Blut für fremde Interessen!
US-Imperialismus stoppen!
Moment mal, die „befreiten“ Indigenen -vor allem an den Oberpfälzer Standorten der US-Army- allen voran ihre „Häuptlinge“ winseln und jammern,ob des drohenden Abzugs der „amerikanischen Freunde“. Please stay here! allen Orten,also,sollen doch noch 100000 der US Kämpfer stationiert werden .
Wie immer bei den „Provinzblattlesern“ und „Tagesschaukonsumenten“: Wie bestelle -gewählt-,so geliefert,so einfach ist das. Hooton,Koudenhove-Kalerghi,Morgenthau,die Saat geht .