Verbrämt und gerechtfertigt wurde die Aktion der kriminellen Minusmenschen mit dem Gedenken an die Opfer von Auschwitz. Selbst die Ortsvorsteherin Sabine Flegel (CDU) zeigte sich ob des Politvandalismus entsetzt. Ob es sich hierbei um Krokodilstränen handelt, wird sich zeigen. Eben jene Ortsvorsteherin, die sich gerne bei örtlichen Anti-Rechts-Demos, vornehmlich gegen die AfD, Seite an Seite mit der Linksjugend Solid und sonstigen Antideutschen zeigt. Trotz allem, wir vergessen nicht. Ewig währt der Toten Tatenruhm!
Indes ist es wenig verwunderlich, wenn in Zeiten des deutschen Selbsthasses und Geschichtsklitterung einige Wirrköpfe im Schutze der Dunkelheit das Andenken von Hinterbliebenen und Überlebenden besudeln. Der aufgesprühte Zusatz „KEIN GEDENKEN für MORDER“ (Schreibfehler im Original), spricht für sich selbst, denn die relativierende Aussage “Soldaten sind Mörder“, wurde sogar von der deutschen Justiz schon abgesegnet, weil die Aussage vom Grundrecht der freien Meinungsäußerung gedeckt sei.
Bei uns wird von Denen regelmäßig sogar der Kleinkinder Spielplatz vollständig zerstört. Alles empört sich, aber gemacht wird nichts Überwachungskamera? Fehlanzeige! Angeblich wegen Daaaaatenschutz. Dabei hat Nachts keiner was auf einem Kinderspielplatz zu suchen.
Auch diese Aktion ist an einem „umkämpften Ort“ wie Mainz-Gonsenheim eine symbolträchtige !!
Dort in Mainz-Gonsenheim haben wir mit den Urgesteinen der Nationalsozialistischen Bewegung der neuen Generation – mit Kurt und Ursel Müller – gemeinsam im Kampf gegen die Antideutschen gestanden. An vielen Tagen und mit vielen Aktionen waren die Müllers der lebende Beweis für die Parole: „Trotz Verbot nicht tot!“
Wer jemals bei Müller-Mainz gewesen war, vergisst diese leuchtende Strahlkraft glühender Hitlerleute nicht.
DAS hat die Feinde nie ruhen lassen. Sie hassen diesen diesen Ort. Symbolträchtiges Schänden gehört dazu…..
– STEINER-